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Spende der Sparkasse für die Tennisplatzrenovierung

 

 

Umfangreicher als erwartet waren die Eigenleistungen der Fachschaft Tennis bei den Renovierungsarbeiten an den zwei Tennisplätzen. Vorgesehen war zunächst das Abräumen des Platzes von der roten Asche. Dabei stellte sich heraus, dass auch die Drainage erneuert werden mußte. Rund 250 Meter Entwässerungsrohre waren in einer Tiefe von 40 Zentimetern zu verlegen und mit Glasasche sowie mit Erde zu verfüllen. In einem Großeinsatz an zwei Samstagen konnte jetzt die Arbeit abgeschlossen werden.

Arbeiten an der frischen Luft macht durstig, das hatte auch der Leerer CDU-Vorsitzende Ludger Hummert erkannt. Zusammen mit seinem Stellvertreter Christopher Kerkau kam er zur wohlschmeckenden Stunde mit flüssiger Nahrung vorbei. Dann überraschte noch Wolfgang Haag, Mitarbeiter der Sparkasse in Horstmar, mit einem besonderen Geschenk. Aus Mitteln der Sportstiftung bei der Sparkasse überreichte er dem stellvertretenden Fachschaftsvorsitzenden Guido Müller einen Geldbetrag in Höhe von eintausend Euro.

 

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Sanierung der Tennisplätze

 

 

Dreißig Jahre alt sind die Tennisplätze auf den Sportanlagen am Leerbach. Die rote Deckschicht hat sich mittlerweile so verdichtet, dass sie kaum noch Wasser durchläßt. Die Folge davon sind immer lange Wasserpfützen auf den Anlagen die das Spielen unmöglich machen. Die einzige Lösung bestand im Abtragen der roten Asche und Aufbringen neuen Materials. Die Stadt Horstmar hatte dazu ihre finanzielle Unterstützung zugesagt. Wie es beim Sportverein Westfalia Leer üblich ist, wurden Eigenleistungen angeboten. Sei bestanden im Abtragen der roten Asche. Mit großem Bagger, bedient von Ronny Zimmermann und Radlader sowie Trecker, gefahren von Andreas Schulte mit Sohn Erik, konnten unter Mithilfe der Mitglieder der Fachschaft Tennis die Arbeiten durchgeführt werden. Dabei kam ihnen zugute, dass der Landwirt Theo Kajüter einen Anhänger zur Verfügung stellte, damit die rote Asche sofort abgefahren werden konnte. Die Fa. Averbeck aus Metelen wird in Kürze damit beginnen, neues Material aufzutragen.

 

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Informativ und amüsant in Laer unterwegs

 

 

Laer war das Ziel der Fachschaft Tennis im Sportverein Westfalia Leer anlässlich des traditionellen Herbstfestes. Hier erwarteten die Mitglieder der Nachtwächter Norbert Surmund. Recht informativ und amüsant waren die Informationen, die dieser während eines 90minütigen Rundganges durch die Gemeinde vermittelte. So erfuhren die Leerer, dass vor Jahren ein Milchwagenfahrer nach durchzechter Nacht bei einem Schützenfest mit seinem Gefährt im Ewaldibach landete und dieser dann wegen der ausgelaufenen Milch ganz weiß war. Die angestrahlten historischen Gebäude am und um den Ewaldibach vermittelten einen imposanten Eindruck. "Ich wusste gar nicht, dass der Ort so viele Gassen hat und man entlang des Ewaldibaches wunderbar wandern kann" empfand nicht nur Dörthe Füchter, die Vorsitzende des Tennisvereines Leer. Die Gäste lernten auch das Trauzimmer der Gemeinde Laer kennen. Norbert Surmund schenkte zum Aufwärmen einen braunen Schnaps ein, der bei den Katharinen in Horstmar so begehrt sei. In gemütlicher Runde klang der Abend in der Altdeutschen Gaststätte Smeddinck am Münsterdamm aus.

 

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Wetter begünstigt Jubiläumsfeier

 

 

Die Fachschaft Tennis des Sportvereines Westfalia Leer feierte bei strahlendem Sonnenschein auf der Anlage am Leerbach ihr 40jähriges Bestehen. Dazu hatte sie Tennisspieler aus Horstmar, Burgsteinfurt, Laer, Metelen und Schöppingen eingeladen. Zu diesen unterhält man seit Bestehen der Fachschaft freundschaftliche Verhältnisse.

Die Grüße von Rat und Verwaltung überbrachte Bürgermeister Robert Wenking, der zusammen mit seinem Stellvertreter Ludger Hummert an der Jubiläumsfeier teilnahm. Dabei lobte er den Einsatz der Mitglieder der Tennisabteilung: "Erfreulicherweise wurden und werden bis heute für alle Baumaßnahmen erhebliche Eigenleistungen der Tennisfreunde erbracht, die die Entscheidung der Stadt zur Finanzierung von Unterhaltungs- und Baumaßnahmen erleichtern." Jüngste Beispiele seien die Beregnungsanlagen und die erfolgte Renovierung der Plätze.

Dörthe Füchter, die Vorsitzende der Fachschaft Tennis, hob das gute Verhältnis zur Stadt hervor und dankte für die vielfache Unterstützung. Dieses bestehe auch zum Gesamtverein, der durch den Vorsitzenden Thomas Selker und weitere Mitglieder des Vorstandes vertreten war. "Wir sind stolz auf die gute und reibungslose Zusammenarbeit mit dem Hauptverein, was keineswegs selbstverständlich ist. Immer wieder durften wir Eure Hilfe in besonderen Situationen erfahren wie auch jetzt bei der Bereitstellung des Zeltes", formulierte Dörthe Füchter.

"Ihr seid mit Eurer starken Jugendabteilung und dem Engagement des Vorstandes und der Mitglieder ein Aushängeschild für unseren Verein" erwiderte Selker und lobte die mit 130 Mitgliedern zweitstärkste Fachschaft im Sportverein. Bei so viel Lob ließen sich auch die heimischen Banken mit einem Flachgeschenk nicht lumpen.

Auch Bernhard Horstmar, der Ehrenvorsitzende der Westfalia, richtete Grußworte an die Gäste. Er erinnerte an die Zeiten, als die Plätze gebaut wurden und im Rat der Stadt Horstmar die Entscheidungen für die Mitfinanzierung getroffen werden mussten. Die älteren Mitglieder erinnerten sich daran, dass dazu manch ein Gespräch geführt werden musste an denen sich Bernhard Horstmann vehement für die Belange der Fachschaft einsetzte. Zu diesen älteren Mitgliedern gehörten Bruno Bartelt (gleichzeitig der erste Vorsitzend der Fachschaft) und Franz Neugebauer als Gründungsmitglieder der Fachschaft Tennis. Zur Feier war auch Josef Denkler, der Vorsitzende in den Jahren 1981 bis 1986, gekommen.

Bei der abschließenden Party mit den Funny Sticks und dem DJ-Team Highlight wurden viele unterhaltsame Gespräche geführt. Die sportlichen Begegnungen mit den auswärtigen Vereinen standen auf hohem Niveau.

Das sind die Ergebnisse das ganztägigen Doppelturniers:

Hauptrunde Herren 1. Platz Udo Farwick/Andreas Rintelen (Burgsteinfurt), 2. Platz Stefan Strotmann, Norbert Winter (Laer)

Nebenrunde Herren: Sieger Rainer Brüggemann/Antonius Vahlhaus (Laer); 2. Platz Olli Mähönen/Roman Bügener (Burgsteinfurt)

Sieger Damen : 1. Platz Petra Janssen/Sabine Steenweg (Burgsteinfurt); 2 Platz Mechthild Schnigge/Gisela Kalus (Leer), 3. Platz Violetta Spieß-Hecker/Annette Bückers (Metelen)

 

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Tennisabteilung feiert Jubiläum am kommenden Samstag

 

 

Die Tennisabteilung von Westfalia Leer blickt am Wochenende auf ihr 40jähriges Bestehen zurück. Neben der Fußballabteilung ist diese Fachschaft mit insgesamt 130 Mitgliedern die mitgliederstärkste bei der Westfalia. Besonders stolz ist man auf eine intensive Jugendarbeit. Mit einem Einladungsturnier, an dem neben den heimischen Gastgebern auch Doppelmannschaften aus Horstmar, Laer, Metelen, Schöppingen und Burgsteinfurt teilnehmen, wird das Fest am Samstag (20. August) um neun Uhr mit dem sportlichen Teil beginnen. Die Siegerehrung wird gegen 18 Uhr sein. Es schließt sich ein gemütliches Beisammensein mit dem DJ-Team Highlight an. Auftreten werden auch die Funny Sticks, vergleichbar mit der Blue Man Group in Berlin. Eingeladen zu allen Veranstaltungen an den heimischen Tennisanlagen ist die gesamte Bevölkerung, die mit Speisen und Getränken versorgt wird.

"Am 22. Januar 1976 versuchten sich einige unentwegte Herren in der soeben errichteten neuen Sporthalle in einer Sportart, die Tennis genannt wurde", heißt es in den Anekdoten der Fachschaft. Zu ihnen gehörten Bruno Bartelt, Carl-Hans Reimann, Heinz Isermann, Franz Neugebauer und Friedel Michael. "Eine Feldmarkierung war in der Halle nicht vorhanden, ein Volleyballnetz mit viel zu weiten Maschen ersetzte das Tennisnetz", erinnert sich Bruno Bartelt. Auf Initiative des ersten Vorsitzenden des Gesamtvereines Bernhard Horstmann ließ die Stadt Horstmar auf dem Hallenboden eine Tennisfeld-Markierung anbringen. Bereits im Jahre 1977 fand das erste Turnier gegen die ebenfalls junge Tennisabteilung des TuS Germania Horstmar statt. Mit dem Bau der Tennishallen in Burgsteinfurt und Schöppingen wurden die Spielmöglichkeiten erweitert. Die Gemeinde Metelen stellte die Tennisanlage gegen eine Benutzungsgebühr von zehn DM je Stunde zur Verfügung, allerdings zu völlig unchristlichen Zeiten von sechs bis sieben Uhr. Renate Denkler erinnert sich: "Wir spielten dort und hörten das Zwitschern der Vögel im nahegelegenen Vogelpark."

Das große Anliegen der Leerer Tennisspieler auf eigene Plätze fand bei den Stadtvätern ein offenes Uhr. Bei einer Gegenstimme beschloß der Rat den Bau von zwei Tennisplätzen im September 1978. Der Stadt Horstmar gelang es, den bis dahin gepachteten Bolzplatz hinter dem Sportplatz zu erwerben. Im Jahre 1987 wurde die Platzanlage um ein Spielfeld erweitert. Zur Auffüllung des abschüssigen Tennisplatzes mußte Füllsand herbeigeschafft werden. Reinhold Ernsting und Bernhard Langenhorst stellten in den Drosten Tanne den Boden zur Verfügung. Franz Hinkers war mit dem Radlader im Einsatz. Mit Treckern und Anhängern fuhren Erich Laumann, Hubert Artmann, Heinrich Wenning, Josef Fier, Norbert Tenhumberg, Berthold Tenkmann und Alfons Wilming den Sand zum neuen Tennisplatz.

Als einige Mitglieder bei einem Arbeitseinsatz auf dem Platz von einem heftigen Regenschauer überrascht wurden und völlig durchnässt nach Hause gehen mußten, merkten sie, dass eine Unterstellmöglichkeit fehlte. Auf Initiative von Heinz Isermann konnte eine in Münster ausrangierte Bauhütte erworben werden. Eine der größten Herausforderungen, die die Fachschaft Tennis zu meistern hatte, war der Bau des Betriebsgebäudes. In unzähligen Arbeitsstunden und mit erheblicher Muskelhypothek wurde die Aufgabe gemeistert. Die Architektin Doris Rüße wurde mit dem Planungen beauftragt. Jeder bewundert noch heute die guten Planungen mit der höher gelegenen Terrasse, von der aus man einen guten Überblick über alle drei Plätze hat. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde das Gebäude im August 1980 seiner Bestimmung übergeben.

 

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Familienturnier bei schönstem Wetter

 

 

Gleich zu Beginn der Sommerferien hatte die Fachschaft Tennis zu einem Familienturnier eingeladen. Sportwart Johannes Kleinehollenhorst stellte im Verlaufe des Nachmittags die wechselnden Spielpaarungen so zusammen, dass immer wieder spannende Begegnungen zustande kamen. Auch die Geselligkeit kam bei Kaffee und Kuchen nicht zu kurz.

 

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Tennisszene live erlebt

 

 

Die großen Stars der Tennisszene hautnah zu erleben war den Teilnehmern einer Fahrt zu den Gerry Weber Open in Halle vergönnt. Die Fachschaften Tennis von Westfalia Leer und TuS Germania Horstmar hatten für ihre Jugendlichen diese Fahrt organisiert. Dazu Jugendwart Tobias Riemer von Westfalia Leer: "Es war ein tolles Erlebnis, wir werden die Fahrt auch im kommenden Jahr organisieren und hoffen dann auf eine noch bessere Beteiligung." Die Jugendlichen, die mitgefahren waren, schwärmten von der großartigen Atmosphäre auf der Anlage in Halle. Sie erlebten nicht nur das Doppel mit Lisicki/Stich und Kerber/Kiefer sondern auch den Showauftritt von Otto Waalkes. "Ich habe sogar ein Autogramm von Angelique Kerber erhalten", schwärmte die 14jährige Ruth. Auch die übrigen Spitzenspieler mischten sich unter das Publikum und gaben unentwegt die begehrten Autogramme.

 

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Kaninchen ärgern Tennisspieler

 

 

Eine Kaninchenplage herrscht auf den Tennisanlagen des Sportvereines Westfalia Leer. Die Tiere haben großen Schaden angerichet, als sie auf den Tennisplätzen direkt auf der Spielfläche lange zum Teil unterirdische Gänge buddelten. Diese stellten große Verletzungsgefahren für die Aktiven dar. Jetzt war Eigenhilfe angesagt. In einem großen Arbeitseinsatz befestigten Tobias Riemer, Frank Dauwe, Pascal Iger und Dalma Eissing rund um die Plätze 1 und 2 engmaschigen Draht.

 

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Neuer Tennis-Jugendwart

 

 

Bei der Tennisjugend von Westfalia Leer hat eine neue Ära begonnen. Tobias Riemer ist der neue Jugendwart. Er löst Mechthild Schnigge ab. Er hatte jetzt Eltern und Kinder in das Clubhaus eingeladen zum Kennenlernen und zu einem Informationsgespräch über die Aktivitäten des laufenden Jahres. Er zeigte sich überrascht, dass viele der Einladung folgten. Gleichzeitig stellte er den neuen Trainer der Jugendlichen vor. Es ist der in Leer gut bekannte Manfred Neuenfeld. Er löst Stefan Bischof ab, der nach auswärts verzogen ist. Neuenfeld wird den Trainingsbedarf der Kinder und Jugendlichen abdecken können. Dass das nicht immer einfach ist beim Nachmittagsunterricht der Kinder und den zahlreichen weiteren Aktivitäten wurde deutlich. Dennoch wird es gelingen, bei gegenseitiger Rücksichtnahme die als sehr gut bekannte Jugendarbeit der Leerer Fachschaft Tennis fortzusetzen. Der Dank galt Mechthild Schnigge, die jahrelang gute Arbeit als Jugendwartin geleistet hat.

 

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Tennisspieler feiern runden Geburtstag

 

 

Die Fachschaft Tennis im Sportverein Westfalia besteht im Jahre 2016 insgesamt vierzig Jahre. Bürgermeisterstell-vertreter Ludger Hummert nahm das Fachschaftsjubiläum anlässlich der gut besuchten Jahreshauptversammlung im Lokal Selker zum Anlass, allen Verantwortlichen für den ehrenamtlichen Einsatz zu danken. "Ihr seid eine Bereicherung für das Dorf und Eure Arbeit ist unbezahlbar", würdigte er das Engagement der Tennisspieler.

Thomas Selker, der Gesamtvorsitzende von Westfalia Leer, dankte für die gute und selbstständige Arbeit der Fach-schaft. "Wir können auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken", stellte Dörthe Füchter, die Vorsitzende der Fachschaft Tennis fest. Sei machte das an konstanten Mitgliederzahlen, den sportlichen Erfolgen der Mannschaften und nicht zuletzt an der umfangreichen Jugendarbeit fest, auf die man besonders stolz sei. Sie dankte ausdrücklich Rat und Verwaltung der Stadt Horstmar, mit denen man ein vertrauensvolles Miteinander pflege. Höhepunkt dieses Jahres wird das Einladungsturnier mit Mannschaften aus der Nachbarschaft am 20. August sein.

Die Saison wird am 23. April eröffnet, jeder sollte sich das Familienturnier am 9. Juli, die Endspiele um die Club-meisterschaften am 24. September und das Herbstfest am 12. November merken. Für die bevorstehende Saison wurden die Herren Ü 30 sowie die Breitensportmannschaften für Damen und Herren gemeldet.

Nach den Ausführungen der Jugendwartin Mechthild Schnigge nehmen regelmäßig 24 Kinder am Training mit qualifizierten Trainern teil. Schnigge wies aber auch auf die Belastungen der Kinder durch den Nachmittagsunterricht und andere Aktivitäten hin. Tobias Riemer löst Mechthild Schnigge als Jugendwart ab. Auch beim Training für die Jugendlichen wird es Änderungen geben. Durch den Wohnortwechsel von Stefan Bischoff nach Duisburg bedingt wird Manfred Neuenfeld das Training übernehmen.

Einstimmig wiedergewählt wurde die Vorsitzende Dörthe Füchter und Kassierer Wolfgang Haag. Den Festausschuss wird Sandra Kirst verstärken. Sportwart Johannes Kleinehollenhorst berichtete, dass die Herren 30 in die Bezirksklasse aufgestiegen sind. Die Kassenlage sei zufriedenstellend, erläuterte Dörthe Füchter anstelle des erkrankten Kassierers Wolfgang Haag.

Ein Höhepunkt der Jahreshauptversammlung war die Ehrung der Gründungsmitglieder der Fachschaft Tennis vor 40 Jahren. Dazu gehörten Friedel Michael, Bernd Böller, Marianne und Heinz Isermann, Bruno Bartelt und Franz Neugebauer. Dörthe Füchter würdigte die Leistungen und die Vereinstreue und überreichte ein Präsent.

Alle ließen sich nach der harmonisch verlaufenen Versammlung die Reibeplätzchen der Vereinswirtin Andrea Selker gut schmecken.

 

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