Neuer Getränkeautomat im Tennis-Betriebsgebäude

 

 

Heute kann ich mit einer erfreulichen Mitteilung aufwarten: Wir haben in unserem Betriebsgebäude einen ganz tollen Getränkeautomaten. Er enthält verschiedene Getränkesorten und ist mit einem Geldwechsler ausgestattet. Damit wurde ganz schnell ein Beschluss aus der jüngsten Vorstandsversammlung umgesetzt. Möglich war das nur dank der großzügigen Spende des Zahnarztes Dr. Hans Wilhelm Rintelen und der Beteiligung des Hauptvereines.

In diesem Zusammenhang ist das besondere Engagement von Martin Klumps zu erwähnen, der den Getränkeautomaten ausfindig gemacht hat. Dank gilt ihm und auch Johannes Kleinehollenhorst für die Durchführung des Transportes des Gerätes von Holland nach Leer, der wegen der Größe des Automaten nich ganz einfach war. Das gute Verhältnis unserer Fachschaft mit den Fußballern kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass die Spieler der ersten Mannschaft das Training unterbrachen und beim Transport des Gerätes durch das Fenster (die Tür war zu klein) behilflich waren.

Fazit aus dieser Aktion:

Hier hat jeder wieder einmal das gemacht, was er am besten kann. So macht Vereinsarbeit Spaß.

 

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Erfolgreicher Tennisnachwuchs

 

 

Zur Siegerehrung anlässlich des Jugend-Vechte-Cups war der Tennisnachwuchs aus Schöppingen und Umgebung am vergangenen Sonntag in die Tennishalle in die Vechtestadt eingeladen. Mit dabei waren auch die erfolgreichen Nachwuchsspieler der Tennisabteilung von Westfalia Leer. Die Jungen U 12 belegten den ersten Platz. Sie ließen die Mannschaften aus Epe und Ahaus hinter sich. Sie durften von Silke Haarhuis, Jugendwartin von Grün Weiß Schöppingen, Pokale und Medaillen entgegennehmen. Die Jungen U 18 aus Leer kamen in ihrer Gruppe auf den zweiten Platz. Sie mussten gegen VfL Ahaus und SG Schöppingen/Epe antreten. "Mit diesen Platzierungen wird unser regemäßiges Training mit lizensierten Trainer honoriert", stellte die Vorsitzende Dörthe Füchter von der Westfalia fest. Ihr Dank galt insbesondere der Jugendwartin Mechthild Schnigge für ihre umfangreiche und aufopferungsvolle Jugendarbeit.

Foto v.l.n.r.: Dominik Baving, Leo Rottmann, Tom Becker, Daniel Schwarze Blanke und Damian Kosakowski

 

Die Tennissaison kann beginnen

 

 

Die Tennisplätze an den Sportanlagen in Leer sind aus dem Winterschlaf erwacht. Die männlichen Mitgllieder der Fachschaft Tennis haben die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, dass sofort der Spielbeginn beginnen kann. Nach dem Arbeitseinsatz servierte die Jugendwartin Mechthild Schnigge ein schmackhaftes Frühstück. Ludger Hummert brachte passend zum Frühstück eine Palette Eier und Stefan Arning etwas Flüssiges.

 

Franz Neugebauer neuer Boßelkönig

 

 

Bei herrlichstem Wetter startete die Damenmannschaft zum Boßeln in Richtung Schöppinger Berg. Bei einer Rast an Wennings Müllerkotten erläuterte Heinrich Wenning die Funktion des Kottens aber auch die Umbauarbeiten am Speicher auf dem Hofe Wenning. Neuer Boßelkönig wurde Franz Neugebauer, der damit Melanie Klumps ablöste.

 

Tennisplätze werden überholt

 

 

Die Firma Averbeck aus Metelen, die erstmals in Leer tätig ist, hat mit der Frühjahrsüberholung der Tennisplätze begonnen. Die Plätze müssen anschließend zwei Wochen ruhen. Danach freuen wir uns alle auf eine schöne Freiluftsaison.

 

Bruno Bartelt in den verdienten Ruhestand verabschiedet

 

 

Aus dem operativen Geschäft bei der Fachschaft Tennis des Sportvereines Westfalia wird sich Bruno Bartelt aus Altersgründen zurückziehen. Die Vorsitzende Dörthe Füchter und ihr Stellvertreter Gerd Buck bedankten sich für seinen unermüdlichen Einsatz in Sachen Tennis mit einem Essensgutschein. Insgesamt 31 Jahre hat Bruno Bartelt dafür gesorgt, dass die technische Ausrüstung und Ausstattung der Tennisanlage in Ordnung war. Jedem konnte er sagen, dass das Tennisnetz eine Höhe von 91,5 cm haben muss. Akribisch genau sorgte er für das Einhalten der Maße. Bei den jährlichen Arbeitseinsätzen war er immer der erste Aktive. Bruno Bartelt gehört mit zu den Gründern der Tennisabteilung im Jahre 1976. Die Leerer Turnhalle, die mittlerweile abgerissen wurde, war gerade gebaut worden. Zu den Männern der ersten Stunde, so erinnert sich Bartelt, gehörten auch Carl Hans Reimann, Bernd Böller, Heinz Isermann, Josef Denkler und Franz Neugebauer. Ein Tennisnetz fehlte. Man spielte mit dem Volleyballnetz. Es hatte den Vorteil, dass es die Tennisbälle durchließ und man diese nicht aus dem Netz holen musste. Hinter der Grundlinie stand nur ein Platz von 50 cm zur Verfügung. Noch heute sieht man den älteren Tennisspielern an, dass sie beim Aufschlag nicht genügend ausholen. Vor 31 Jahren wurden dann die Tennisplätze am Sportgelände gebaut. Ein Clubhaus fehlte, man nahm das Toilettengebäude der Fußballer an der Horstmarer Straße in Anspruch. Bartelt erinnert sich daran, dass es bis dorthin ein Weg von 120 Metern war, man hatte sogar ein Toilettenfahrrad besorgt. Heinz Isermann hatte damals eine Baubude der Fa. Oevermann besorgt. Sie diente als Aufenthaltsraum. Vor 25 Jahren wurde das Betriebsgebäude errichtet.

 

Lebendiger Tennisverein hält Jahreshauptversammlung ab

 

 

"Wir können auf ein äußerst erfolgreiches Jahr zurückblicken", stellte Dörthe Füchter, die Vorsitzende der Fachschaft Tennis, anlässlich der Jahreshauptversammlung im Lokal Selker fest. Sie machte das an zunehmenden Mitgliederzahlen, den sportlichen Erfolgen der Mannschaften und nicht zuletzt an der umfangreichen Jugendarbeit fest, auf die man besonders stolz sei. Die Fachschaft habe nach außen Anerkennung gefunden, was durch zahlreiche Sponsoren zum Ausdruck gekommen sei. Sie dankte ausdrücklich Rat und Verwaltung der Stadt Horstmar, mit denen man ein vertrauensvolles Miteinander pflege. Der Gesamtvorsitzende von Westfalia Leer, Thomas Selker, lobte das Engagement der Tennisfachschaft mit nunmehr 117 Mitgliedern. Dörthe Füchter habe im ersten Jahr seit ihrer Wahl zur Vorsitzenden viel bewegt.

Sportwart Gerd Buck konnte auf ein erfolgreiches Abschneiden der Breitensportmannschaft Herren und Damen hinweisen. In diesem Jahr gibt es bei den Herren eine Spielgemeinschaft Ü 30 mit Metelen und eine Spielgemeinschaft Ü 50 mit Schöppingen. Die Damen werden wiederum als Breitensportmannschaft antreten. Beim Rückblick auf das vergangene Jahr verwies Dörthe Füchter auch auf den geselligen Teil wie den Maigang zum Heinrich Neuy Museum, das Boßelturnier, die Besichtigung der Burgsteinfurter Konzertgalerie oder das Familienturnier. Die Fußballer der ersten und zweiten Mannschaften trugen auf der Tennisanlage ein Turnier aus. Sie waren so begeisterten, dass sie dieses auch in diesem Jahr wiederholen wollen. Ein großer Erfolg war das Einladungsturnier mit der Teilnahme von vier auswärtigen Vereinen. Für die vielen Helfer gab es erstmals ein Helferfest. In diesem Jahr wird dieses Turnier am 16. und 17. August zum 25. Male durchgeführt und soll besonders gestaltet werden.

Erfreulich waren die Ausführungen der Jugendwartin Mechthild Schnigge. Es nehmen regelmäßig 31 Kinder am Training mit qualifizierten Trainern teil. Mit Mira Schild hat man eine Trainerin gefunden, die Kinder der Grundschule beim Erlernen des Tennissports betreut. Vier Mannschaften nehmen am Turnier um den Vechtecup teil. Schnigge wies aber auch auf die Belastungen der Kinder durch den Nachmittagsunterricht und andere Aktivitäten hin. Dennoch plant sie die Durchführung der Jugendclubmeisterschaften und ein Tenniscamp. Bereits am Freitag (28. Februar) steht das Mitternachtsturnier in der Schöppinger Tennishalle auf dem Programm.

Die Kassenlage sei zufriedenstellend, erläuterte Kassierer Wolfang Haag. Das und eine tadellose Kassenführung bestätigten auch die beiden Kassenprüfer Sven Kirst und Johannes Kleinehollenorst. Bei den Neuwahlen wurden der zweite Vorsitzende Gerd Buck, der Kassierer Wolfgang Haag und die Getränkewartin Sibylle Keseberg einstimmig wiedergewählt. Mit einem Präsent bedankte sich Dörthe Füchter bei Irmgard Neugebauer für ihre zwanzigjährige Tätigkeit im Festausschuss der Fachschaft Tennis.

In einer Power-Point-Präsentation von Franz Neugebauer wurden noch einmal die Höhepunkte der vergangenen Jahre in Erinnerung gerufen. Alle ließen sich nach der harmonisch verlaufenen Versammlung die Reibeplätzchen der Vereinswirtin Andrea Selker gut schmecken.

 

Erfolg der U 12 beim Vechtecup

 

 

Im Rahmen der Spiele um den Vechtepokal mussten die Jungen unter 12 der Tennisabteilung von Westfalia Leer in der Schöppinger Halle antreten. Gegner waren die Spieler von Grün-Weiß Ahaus. Unter den Augen zahlreicher Zuschauer, insbesondere der Eltern, fuhren die Leerer einen klaren 3:0-Sieg heim. Dominik Baving besiegte Andre Wiesehoff mit 6:3 und 6:4. Leo Rottmann brachte den ersten Satz mit 6:0 und den zweiten mit 6:4 gegen Christopherus Holt nach Hause. Das Leerer Doppel Leo Rottmann/Tom Becker hatte keine Mühe und siegte mit 6:0 und 6:3 gegen Christopherus Holt und Andre Wiesehoff. Mechthild Schnigge, die Jugendwartin von Westfalia Leer, freute sich über den Sieg. Damit habe sich das regelmäßige und konsequente Wintertraining der Kinder positiv ausgewirkt.

Foto v.l.n.r.: Dominik Baving, Leo Rottmann, Tom Becker, Andre Wiesehoff und Christophus Holt

 

Spende für die Jugendarbeit

 

 

Eine Spende in Höhe von 50 Euro überreichte Martin Zintl im Auftrage der Leerer SPD an unsere Vorsitzende Dörthe Füchter. Er lobte dabei ausdrücklich die gute Jugendarbeit in der Fachschaft und das Engagement aller Mitglieder. Dörthe bedankte sich bei den Spendern und versprach, das Geld für die Jugendarbeit einzusetzen.

 

Herbstfest der Fachschaft Tennis

 

 

Auf einen harmonischen Jahresabschluss blicken die Mitglieder der Tennisabteilung von Westfalia Leer zurück. Das traditionelle Herbstfest führte sie diesmal in das Burgsteinfurter Bagno. Das Organisationsteam um Angelika Anders, Maria Ransmann und Gisela Kamphues, alle Spielerinnen der Damenmannschaft, hatte Kontakte zur Steinfurter Touristik geknüpft und mit Ingrid Hepcke eine engagierte und liebenswerte Person gefunden, die die Geschichte des Bagnos sehr kurzweilig den Tennisspielern nahe brachte. Sie wusste, dass das Bagno im Jahre 1765 gegründet wurde. Das Bagno entwickelte sich zur bedeutendsten Parkanlage Westfalens. Es besaß außergewöhnliche Wasserspiele, eine berühmte Hofkapelle, exotische Gebäude, einen von zahlreichen prunkvollen kleinen Schiffen befahrenen See und einen Landesherrn, der den Park für jedermann geöffnet hatte. Im Bagno ist auch heute noch der älteste freistehende Konzertsaal Europas. Die Besuchergruppe konnte sich von der hervorragenden Akustik dieses Saales überzeugen. Sie wunderten sich nicht, dass der Saal nach Abschluss der Renovierungsarbeiten im Jahre 1997 für eine Fülle an Konzerten mit teilweise weltbekannten Künstlern genutzt wird.

Stockdunkel war es, als die Gruppe auf Schusters Rappen den Weg von der Konzerthalle durch das Bagno in Richtung Altstadt antrat. Angelika Anders hatte schon recht, als sie auf ihrer Einladung darauf hinwies, doch Taschenlampen mitzubringen. Auf halber Strecke wurde Station gemacht. Bunte Lichter markierten die Stelle, an der man sich mit Glühwein und Punsch stärkte. Der Abend klang in gemütlicher und harmonischer Atmosphäre in der Burgsteinfurter Gaststätte "Ackerbürger" aus. Dörthe Füchter, die Vorsitzende der Fachschaft Tennis, bedankte sich bei den Mitgliedern für ihr Engagement im abgelaufenen Jahr. Entgegen dem allgemeinen rückläufigen Trend habe man einen Mitgliederzuwachs zu verzeichnen, ein Erfolg der guten Vorstandsarbeit und der Einbindung der Mitglieder, wie sie ausdrücklich betonte.

 

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