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T-Shirts für die Tennisjugend

 

 

Nicht in die eigene Tasche geht das Geld, das die zahnärztliche Basisgruppe Steinfurt aus dem Verkauf von Zahngold erzielt. Es wird den Vereinen zur Verfügung gestellt. Mehr als 3000 Euro waren es jetzt, die jetzt verteilt wurden. Davon profitierte der Horstmarer Spielmannszug für den Kauf von Regenjacken, die Tennisabteilung von Westfalia Leer für die Anschaffung von T-Shirts für die Kinder sowie TuS Germania Horstmar für die Kosten der Jugendarbeit. Die Horstmarer Zahnärzte Dr. Ludger Berns, Dr. Claudia Greive und Dr. Rolf Saatjohann konnten sich bei der Übergabe davon überzeugen, dass die Spenden gut angelegt sind.

 

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Tennisfachschaft besucht Kaffeerösterei

 

 

Die Mitglieder der Fachschaft Tennis feierten ihr traditionelles Herbstfest. Doch zunächst wurde etwas für die Bildung getan. Man besuchte die Kaffeerösterei Dieter Kater an der Metelener Stiege in Burgsteinfurt, die jetzt den Kaffee auch in den Leerer Dorfladen liefert. Dieter Kater erläuterte die Geschichte und die Zubereitung des Kaffees. Alle durften probieren und nahmen dabei die unterschiedlichen Aromen wahr. Sie erfuhren auch, dass Kaffee das Lieblingsgetränk der Deutschen mit einem Durchschnittsverbrauch von 160 Litern pro Jahr ist. Gemeinsam genoss man dann den Abend beim Ackerbürger in der Altstadt von Burgsteinfurt.

 

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Spende wurde für Anschaffung einer Schaukel genutzt

 

 

Über eine Spende der Volksbank Laer, Horstmar, Leer freute sich die Fachschaft Tennis des Sportvereines Westfalia Leer. Der Geldbetrag wurde eingesetzt für die Anschaffung einer Schaukel auf dem Tennisgelände. Die Anschaffung erschien sinnvoll und notwendig, da immer mehr Familien mit ihren Kindern die Tennisanlagen frequentieren. Volksbank-Vorstandsmitglied Ralf Hölscheidt und die Vorsitzende der Fachschaft Tennis Dörthe Füchter stellten bei einem Probelschaukeln fest, dass die von Metallbau Stefan Hölscher aus Leer gefertigte Schaukel auch größeren Gewichten standhält.

 

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Sommerfest der Tennisabteilung gut besucht

 

 

Die Fachschaft Tennis des Sportvereines Westfalia Leer blickt auf ein erfolgreiches Sommerfest auf den Tennisanlagen am Leerbach zurück. "Ich bin total begeistert von der guten Resonanz, es herrscht eine phantastische Stimmung" war Dörthe Füchter, die Vorsitzende der Fachschaft Tennis, voll des Lobes. In den jeweiligen Doppeln spielt jung und alt miteinander und gegeneinander. Sportwart Johannes Kleinehollenhorst hatte immer wieder interessante Spielpaarungen angesetzt. Gespielt wurde ab 15 Uhr bis zum Eintritt der Dunkelheit. Als hätte es Ludger Hummert geahnt, dass anschließend gegrillt wurde, denn er brachte Grillzangen mit. Er lobte das Engagement der Fachschaft. Die vielen Kinder und Jugendlichen, die sich auf der Anlage tummelten, seien ein Beweis für die gute Jugendarbeit in der Fachschaft. Andreas Schulte und Reinhard Eissing überbrachten die Grüße des Gesamtvorstandes. "Wir haben das Jahr 2015 zum Jahr des Mitgliedes aufgerufen und lagen mit der Ausrichtung des Sommerturniers total richtig. Dazu hatten sich auch neue Mitglieder angemeldet" schwärmte der zweite Vorsitzende Guido Müller, Wiederholung sei angesagt.

 

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Mädchen belegen den 1. Platz

 

 

Äußerst erfolgreich war die Tennismädchenmannschaft U 15 der Spielgemeinschaft Leer/Schöppingen/Metelen in der abgelaufenen Sommerrunde. Die Nachwuchsspielerinnen landeten mit 7:1 Punkten in der Abschlusstabelle der Kreisklasse auf dem ersten Platz, gefolgt von Vorwärts Wettringen, TC 22 Rheine, Skiclub Nordwest Rheine und TV Rot-Weiß Vreden. Auch das Satzverhältnis von 41:11 spiegelt die Spielstärke wieder.

Foto v.l.n.r.: Sarah Schenkel, Jana Eickhoff, Ruth Schnigge, Maja Haarhuis und Pauline Evers

 

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Tennisfachschaft hält Jahreshauptversammlung ab

 

 

"Wir können auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken", stellte Dörthe Füchter, die Vorsitzende der Fachschaft Tennis, anlässlich der sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung im Lokal Selker fest. Sie machte das an zunehmenden Mitgliederzahlen, den sportlichen Erfolgen der Mannschaften und nicht zuletzt an der umfangreichen Jugendarbeit fest, auf die man besonders stolz sei. Sie dankte ausdrücklich Rat und Verwaltung der Stadt Horstmar, mit denen man ein vertrauensvolles Miteinander pflege. Der Gesamtvorsitzende von Westfalia Leer, Thomas Selker, lobte das Engagement der Tennisfachschaft mit nunmehr 112 Mitgliedern und erwähnte besonders die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Gesamtvorstand.

Bei den Vorstandswahlen gab es Veränderungen, die eine Verjüngung des Vorstandes zur Folge hatten. Nach dreißigjähriger Tätigkeit als Sportwart legte Gerd Buck sein Amt nieder. In den letzten Jahren war er auch noch zweiter Vorsitzender der Fachschaft Tennis. Vorsitzende Dörthe Füchter bedankte sich mit einem Gutschein für einen Flug über das Münsterland mit einem Doppeldecker. Neuer zweiter Vorsitzender ist Guido Müller, den Posten des Sportwartes bekleidet jetzt Johannes Kleinehollenhorst. Sibylle Keseberg wird den Vorstand als Medienbeauftragte ergänzen. Neue Getränkewarte sind Marcus Denkler und Stefan Over. Wiedergewählt wurde Franz Neugebauer als Schriftführer.

Sportwart Gerd Buck berichtete, dass Gastspieler aus Metelen zur Verstärkung der Mannschaft Herren 30 eingesetzt wurden. Die Mannschaft schaffte den Aufstieg in die Kreisliga. Ralf Hölscheidt und Karlheinz Unangst spielen als Gastspieler in Horstmar mit. Die Mannschaft wurde Tabellenerster und stieg in die Bezirksliga auf. Beim Rückblick auf das vergangene Jahr verwies Dörthe Füchter auch auf den geselligen Teil wie den Maigang, das Boßelturnier, die Altstadtführung in Burgsteinfurt oder das Familienturnier. Ein großer Erfolg war das Einladungsturnier mit der Teilnahme von vier auswärtigen Vereinen. Es war ein Jubiläumsturnier, nämlich das fünfundzwanzigste. Für die vielen Helfer gab es wiederum ein Helferfest. In diesem Jahr wird dieses Turnier nicht durchgeführt, der Fokus liegt mehr auf Angeboten für die eigenen Mitglieder.

Nach den Ausführungen der Jugendwartin Mechthild Schnigge nehmen regelmäßig 24 Kinder am Training mit qualifizierten Trainern teil. Schnigge wies aber auch auf die Belastungen der Kinder durch den Nachmittagsunterricht und andere Aktivitäten hin. Dennoch plant sie für dieses Jahr die Durchführung der Jugendclubmeisterschaften. Die Kassenlage sei zufriedenstellend, erläuterte Kassierer Wolfang Haag. Das und eine tadellose Kassenführung bestätigten auch die beiden Kassenprüfer Melanie Klumps und Johannes Kleinehollenhorst. Alle ließen sich nach der harmonisch verlaufenen Versammlung die Reibeplätzchen der Vereinswirtin Andrea Selker gut schmecken.

 

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Uli Fischer und Olli Mähönen verteidigen Pokal

 

 

"Ihr habt wie immer ein tolles Tennisturnier organisiert. Die hervorragende Organisation und Atmosphäre zeichneten wie in all den Jahren Euer Doppelturnier aus" so Rainer Brüggemann und Antonius Vahlhaus vom TC Laer. Sie müssen es wissen, denn sie waren in all den Jahren, in denen dieses Turnier stattfindet, als aktive Spieler dabei; und das sind immerhin 25 Jahre. Allen Grund zur Freude hatte Jochen Bannert, der Vorsitzende von Grün-Weiß Burgsteinfurt, denn die Grün-Weißen stellten sowohl bei den Damen mit Hildegard Klumps und Ingrid Hagemann als auch bei den Herren mit Uli Fischer und Olli Mähönen jeweils die Sieger im zweitägigen Doppelturnier. Fischer und Mähönen gewannen bereits zum dritte Male hintereinander das Turnier, der Wanderpokal bleibt damit endgültig in ihrem Besitz. Bei einer sehr gut bestückten Tombola gewannen Uli Fischer und Hermann Stücker die beiden Reisen für je zwei Personen nach Berlin.

Nicht nur die sportlichen Begegnungen begeisterten die zahlreichen Zuschauer, sondern auch das kulinarische Angebot. Bärbel Bunnefeld mit ihren Mitstreiterinnen Jutta Gerdener und Gabriele Kleinehollenhorst hatten sich alle Mühe gegeben. Der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert lobte das Engagement der Leerer Tennisfachschaft als jährlich wiederkehrendes Aushängeschild für den Ortsteil Leer mit einer besonders guten Jugendarbeit. Und es war in diesem Jahr ein besonderes Turnier, nämlich das 25. in ununterbrochener Reihenfolge.

Seit 25 Jahren treffen sich am Ende der Sommerferien Mannschaften aus Horstmar, Laer, Metelen und Schöppingen zu diesem freundschaftlichen Vergleichskampf. Sportwart Gerd Buck von Westfalia Leer hatte auch in diesem Jahr keine Mühe, die Spiele für alle Paarungen zeitnah zu organisieren. Bei durchwachsenen äußeren Bedingungen standen die Spiele auf teilweise hohem Niveau statt. Ungeschlagen zogen das Burgsteinfurter Damen Doppel Klumps/Hagemann ins Endspiel. Hier standen ihnen die Horstmarer Damen Karin Lenz und Doris Kösters gegenüber. Am Ende hieß es 6:4 und 6:2 für Burgsteinfurt. Spannend war es auch bei den Herren. Es siegten Uli Fischer mit Olli Mähönen gegen Ralf Hölscheidt und Dieter Rusch vom TC Schöppingen mit 6:0 und 6:4.

Anlässlich der Siegerehrung durch die Leerer Tennisfachschaftsvorsitzende Dörthe Füchter bedankte sich der Gesamtvorsitzende von Westfalia Leer, Thomas Selker, bei den Organisatoren für die Durchführung des Turniers und bei den zahlreichen Zuschauern für das große Interesse. Es sei eine Werbung für den Tennissport gewesen, so Selker. Die zahlreichen Zuschauer, die auch vom nahe gelegenen Fußballplatz nach Ende des Spiels gegen Preußen Borghorst gekommen waren, hätten spannende und ausgeglichene Spiele gesehen.

 

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Abschied nach 25 Jahren

 

 

Die Tennisabteilung von Westfalia Leer verabschiedete am vergangenen Wochenende ihren wohlverdienten Platzwart Alex Römann in den Ruhestand. 25 Jahre lang hatte er die Tennisplätze und die gesamte Anlage in Ordnung gehalten. Sie waren seine zweite Heimat geworden. Bereits morgens in aller Frühe sprengte er die Plätze oder sorgte für Ordnung rund um die Anlage und war abends häufig der letzte auf dem Platz. "Du hast Dich für unsere Fachschaft aufgeopfert" betonte die Fachschaftsvorsitzende Dörthe Füchter. Ohne viele Worte habe der gelernte Klempner kleine Schäden repariert. Auch der Vorsitzende von Gesamt-Westfalia Thomas Selker lobte das Engagement von Alex Römann. "Von solchen Leuten wie Dich brauchten wir mehr" unterstrich der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert die Leistungen von Römann. Er habe durch seinen Einsatz dem Verein aber auch der Stadt Horstmar durch die Unterhaltung der Anlage viel Geld gespart. Einen großen Bahnhof hatte Alex Römann bei der Überreichung eines Frühstückskorbes. Anwesend waren nämlich beim gleichzeitig stattfindenden Einladungsturnier Vertreter der umliegenden Tennisclubs. Diesen war er nicht unbekannt, besuchte er sie des öfteren mit seinem Fahrrad um Ratschläge einzuholen. Mit Tränen in den Augen verabschiedete sich Alex Römann. Er sei jederzeit willkommen, tröstete in Dörthe Füchter ein wenig.

 

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Einladungsturnier feiert Jubiläum

 

 

Besonders geschmückt und herausgeputzt ist die Tennisanlage des Sportvereines Westfalia Leer – und das hat seinen Grund: Die Tennisabteilung von Westfalia Leer veranstaltet am kommenden Samstag (16. August) und Sonntag (17. August) das traditionelle Einladungsturnier. Es findet mit den Damen- und Herren-Doppeln bereits zum 25. Male auf den Tennisanlagen des Leerer Sportgeländes statt. Teilnehmen werden wiederum Mannschaften aus Burgsteinfurt, Laer, Horstmar, Metelen und vom Gastgeber.

Das Turnier ist vor einem Vierteljahrhundert zustande gekommen, als die Leerer noch keine eigene Tennisanlage hatten und auf den Plätzen der Nachbarvereine willkommen war. "Wir waren dankbar, dass wir von den Nachbarvereinen auf deren Anlagen zu Freundschaftsturnieren eingeladen wurden" erinnert sich Bruno Bartelt. Besondere Beziehungen hatte man zu den Tennisanlagen in Metelen. Die Gemeinde Metelen hatte damals eine Tennisanlage mit Landesmitteln errichtet und sich verpflichtet, auch fremde Spieler auf die Plätze zu lassen. Es existiert ein offizielles Schreiben der Gemeinde Metelen vom Mai 1978 mit der Genehmigung, an zwei Werktagen jeweils von sechs Uhr bis sieben Uhr die Plätze im Erholungs- und Freizeitpark "Metelener Heide" durch Leerer Spieler nutzen zu dürfen. Die Benutzungsgebühr wurde damals mit zehn DM die Stunde festgesetzt. Bald sah man zu nachtschlafener Zeit einige Unentwegte nach Metelen eilen. "Ich habe noch heute das Geschrei der Papageien des nahegelegenen Vogelparkes im Gedächtnis“ erinnern sich Renate und Josef Denkler. Die Regularien in Metelen wurden aber bald gelockert. Als Dank für die Spielmöglichkeiten auf den Plätzen der Nachbarorte lud man vor 25 Jahren die Vereine auf die eigene Anlage ein, als diese zur Verfügung stand.

"Ihr habt wie immer ein tolles Tennisturnier organisiert. Die hervorragende Organisation und Atmosphäre zeichneten wie in all den Jahren Euer Doppelturnier aus“, so Jochen Bannert, Vorsitzender des Tennisclubs Grün-Weiß Burgsteinfurt bei der Siegerehrung im vergangenen Jahr. Das bestätigten auch Ulli Fischer von Grün-Weiß Burgsteinfurt sowie Rainer Brüggemann und Antonius Vahlhaus aus Laer, die bei fast allen Turnieren mit von der Partie waren. Man darf gespannt sein, wer bei den jeweils am Samstag und Sonntag um zehn Uhr beginnenden Spielen die Vorjahressieger Petra Jansen und Ingrid Hagemann sowie Uli Fischer und Olli Mähönen ablösen wird. Sportwart Gerd Buck hofft, dass die Endspiele am Sonntag (17. August) gegen 14.30 Uhr stattfinden können. "Gäste sind auf der Tennisanlage herzlich willkommen“ betont die Vorsitzende Dörthe Füchter auch im zweiten Jahr ihrer Amtszeit ausdrücklich. Für Speisen und Getränke hat der Festausschuss gesorgt. Es wird eine gut bestückte Tombola geben.

 

Neuer Getränkeautomat im Tennis-Betriebsgebäude

 

 

Heute kann ich mit einer erfreulichen Mitteilung aufwarten: Wir haben in unserem Betriebsgebäude einen ganz tollen Getränkeautomaten. Er enthält verschiedene Getränkesorten und ist mit einem Geldwechsler ausgestattet. Damit wurde ganz schnell ein Beschluss aus der jüngsten Vorstandsversammlung umgesetzt. Möglich war das nur dank der großzügigen Spende des Zahnarztes Dr. Hans Wilhelm Rintelen und der Beteiligung des Hauptvereines.

In diesem Zusammenhang ist das besondere Engagement von Martin Klumps zu erwähnen, der den Getränkeautomaten ausfindig gemacht hat. Dank gilt ihm und auch Johannes Kleinehollenhorst für die Durchführung des Transportes des Gerätes von Holland nach Leer, der wegen der Größe des Automaten nich ganz einfach war. Das gute Verhältnis unserer Fachschaft mit den Fußballern kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass die Spieler der ersten Mannschaft das Training unterbrachen und beim Transport des Gerätes durch das Fenster (die Tür war zu klein) behilflich waren.

Fazit aus dieser Aktion:

Hier hat jeder wieder einmal das gemacht, was er am besten kann. So macht Vereinsarbeit Spaß.

 

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