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Fachschaft Tennis stellt sich neu auf

 

 

Die Fachschaft Tennis des Sportvereines Westfalia Leer hat einen neuen Vorsitzenden. Nach einem Jahr Vakanz wurde Daniel Pomplun während der Jahreshauptversammlung in der Gastwirtschaft Selker einstimmig in dieses Amt gewählt. Seine Stellvertreterin ist nach ebenfalls einstimmiger Wahl Sibylle Keseberg. Sie löste Patrick Brigden ab. Als Beisitzer für Gebäude- und Gerätetechnik stellte sich Sven Kirst nicht wieder zur Wahl. Thorsten Schemann wurde sein Nachfolger. Jeweils einstimmig wiedergewählt wurden Jugendwartin Melanie Klumps, Platzwart Stefan Over und Kassierer Wolfgang Haag. Letzterer berichtete von einem zufriedenstellenden Kassenbestand und einer konstanten Mitgliederzahl, die bei 121 liege.

In der Einladung zur Jahreshauptversammlung wurden die Mitglieder gebeten, sich aktiver am Vereinsleben zu beteiligen. Die Fachschaft könne nur bestehen, wenn alle sich einbringen und Aufgaben nicht auf wenigen Schultern lasten. Der erste Erfolg war die gut besuchte Versammlung; es waren mehr als 40 Mitglieder erschienen. Darüber freute sich auch Michael Denkler, der Vorsitzende des Gesamtvereines. Er bezeichnete die Fachschaft Tennis als wichtige Ergänzung innerhalb des Gesamtvereines mit sportlichen Angeboten für jung und alt auf der wohl schönsten Tennisanlage in der Umgebung.

Im Rückblick auf das Jahr 2024 konnte der Vorstand auf vier Mannschaften hinweisen, die am Spielbetrieb teilnahmen. Im Jahr 2025 werden drei Mannschaften an den Start gehen. Eigenleistung war neben der ständigen Platzpflege angesagt bei der Neugestaltung des Clubheimes, dem Einbau neuer Außentüren und Spielstandsanzeigen. Die Jugendwartin Melanie Klumps konnte auf zunehmendes Interesse von Kindern und Jugendlichen für den Tennissport hinweisen. Zur Zeit findet ein regelmäßiges Schnuppertraining statt. Traditionell durfte auch ein zünftiges Essen mit Struwen und Reibeplätzchen aus der Küche der Gastwirtschaft Selker nicht fehlen. Die Fachschaft Tennis feiert im kommenden Jahr ihr 50jähriges Bestehen. Ein Festausschuss wird das Fest vorbereiten.

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Tennisfreunde verleben einen unterhaltsamen Nachmittag

 

 

Viel Mühe hatte sich der Festausschuss der Tennisabteilung von Westfalia Leer bei der Gestaltung des traditionellen Herbstfestes gemacht. Die Teilnehmenden trafen sich dazu zunächst im Clubheim. In zwei Gruppen startete man zu einem Gang in die nähere Umgebung mit verschiedenen Stationen. Bei der Firma MTK in Ostendorf galt es Quizfragen zu beantworten. Geschicklichkeit war gefragt bei einem Parcours auf dem Anwesen von Sven Kirst. Nicht ganz einfach war es, beim Festausschussmitglied Kirsten Müller die kurz angespielten Lieder zu erraten. Dazu gab es Glühwein zum Aufwärmen beim ehemaligen Vorsitzenden der Tennisabteilung Guido Müller. Mit Tennisbällen wurde am Clubheim nach einem Vogel geworfen. Nach Beendigung der Spiele stand es unentschieden 2 : 2. Der Sieger, es waren die "Glorreichen Sieben" wurde durch Trinkspiele ermittelt. Bei leckerem Essen (Grünkohl und Sauerkraut mit Stampfkartoffeln) ließ man den Abend entspannt in der Gaststätte Selker ausklingen.

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Clubmeisterschaften bei bestem Wetter

 

 

Die Fachschaft Tennis blickt auf eine erfolgreiche Freiluftsaison hin. Alle Mannschaften konnten sich in ihren Ligen behaupten. Höhepunkt des Jahres waren jetzt die Clubmeisterschaften. Dabei konnten sich die Vorjahressieger bei den Herren mit Johannes Kleinehollenhorst und bei den Hobby-Herren mit Tim Laumann wiederum behaupten. Lediglich bei den Damen gab es eine Veränderung. ab. Lena Wermelt und Melanie Klumps hatten nach Spielen gleich viele Punkte. Die Siegerin wurde in einem weiteren Satz ermittelt. Lena Wermelt löste somit Mira Schild als Clubsiegerin ab. Nach den Spielen saß man noch lange in gemütlicher Runde beieinander und genoss den leckeren Kuchen und was vom Grill. Ein Kaltgetränk durfte nicht fehlen.

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Tennisteams mit einem Sieg und zwei Niederlagen

 

Die Ü40 musste in ihrem zweiten Spiel in der Kreisliga die erste Niederlage einstecken. Nach einem 4:2-Sieg zum Auftakt gegen den TC Legden, unterlagen sie beim TCT Rheine mit 1:5. Nach klaren Niederlagen in den Einzeln konnten zumindest Johannes Kleinehollenhorst und Sven Kirst im Doppel den Ehrenpunkt sichern.

Die Hobby A-Herren musste ebenfalls mit einer Niederlage die Heimreise antreten. Beim TC Rot-Weiß Dülmen hieß es am Ende 2:4. In den Einzeln konnte nur Florian Klockenkemper punkten. Die anderen drei Einzel gingen jeweils in zwei Sätzen an die Hausherren. Mit zwei Siegen in den Doppeln wäre zumindest noch ein Punkt drin gewesen. Beide Doppel wurden erst im Match-Tie-Break entschieden. Einer ging zugunsten der Gäste aus (Tom Hölscheidt/Matthias Baller), der andere ging an das Heimteam.

Die Hobby Damen konnten nach einer 1:3-Niedelage im ersten Spiel gegen den TC Borghorst den Spieß umdrehen und siegten gegen den SC Sprakel mit 3:1. Die Paarungen Kerstin Hölscher/Sophie Baller, Lena Wermelt/Gabriele Kleinehollenhorst und Kerstin Hölscher/Lena Wermelt konnten ihre Doppel in zwei Sätzen für sich entscheiden. Nur Sophie Baller und Gabriele Kleinehollenhorst mussten sich ihren Gegnerinnen geschlagen geben.

 

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Westfalia bietet kostenloses Tennis-Schnuppertraining an

 

Die Fachschaft Tennis des Sportvereines Westfalia Leer bietet ein kostenloses Schnuppertraining auf der Tennisanlage am Leerbach an. Die Kinder sind eingeladen am 11. und 18. Mai jeweils von 14 bis 15 Uhr. Für die Erwachsenen sind der 11. und 18. Mai von 15 - 16 Uhr vorgesehen. Anmeldungen sind umgehend erforderlich unter der Handy- Nummer 0151 70859076.

 

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Zufriedenstellende Bilanz

 

 

Die Fachschaft Tennis des Sportvereines Westfalia Leer schwimmt in ruhigem Fahrwasser. Man zählt 112 Mitglieder, der Vorstand leistet gute Arbeit, der Kassenbestand ist zufriedenstellend, die Beteiligung bei den regelmäßigen Arbeitseinsätzen für die Unterhaltung der Sportanlagen ist gut und die sportlichen Ergebnisse können sich sehen lassen. So lässt sich das Ergebnis der Jahreshauptversammlung zusammenfassen, die jetzt im Saal der Gaststätte Selker stattfand. Doch bevor die Tagesordnung aufgerufen wurde, stärkte man sich beim traditionellen Struwen- und Reibeplätzchenessen.

Vorsitzender Guido Müller wies auf die besonderen Arbeitseinsätze im vergangenen Jahr hin. So konnte die großzügig gestaltete Terrassenüberdachung fertiggestellt werden. Die Umkleideräume wurden gestrichen und auch der Thekenraum sowie der obere Flurbereich. Die Regelung, dass jeder fünf Arbeitsstunden abzuleisten hat, hat sich als vorteilhaft herausgestellt. So werden Stefan Over und Burkhard Kemmer besser unterstützt.

Sportwart Pascal Hesse berichtete von fünf Mannschaften, die in diesem Jahr in Meisterschaftsrunden an den Start gehen. Die vereinseigenen Turniere zum neuen Jahr, zur Saisoneröffnung und den Vereinsmeisterschaften wurden gut angenommen und sollen auch in diesem Jahr wiederum durchgeführt werden. Dabei wird den einzelnen Mannschaften die Möglichkeit geboten, sich mit Vorschlägen für die Gestaltung einzubringen.

Die Jugendwartin Melanie Klumps berichtete von 24 Kindern/bzw. Jugendlichen, die im vergangenen April ein intensives Trainung erhielten. Mira Schild wird auch in diesem Jahr ab Mai das Training für den Nachwuchs übernehmen. Kassenwart Wolfgang Haag berichtete von einem zufriedenstellenden Kassenbestand, der Dank der ehrenamtlichen Tätigkeiten in den verschiedensten Bereichen eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge nicht erforderlich mache. Wiedergewählt wurden Sportwart Pascal Hesse, der Festausschuss mit Sandra Kirst und Kirsten Müller, der Anlagenwart Burkhard Kemmer und die Schriftführerin Kirsten Müller. Die Aufgaben des ersten Vorsitzenden werden zukünftig auf mehrere Vorstandsmitglieder verteilt.

Arbeitseinsätze

 

Jeder Verein steht und fällt mit seinen Mitgliedern und deren gelebte Gemeinschaft. Zwar bedarf es nur weniger Spieler um eine Mannschaft zu stellen, aber es bedarf noch einiges mehr zu einem funktionierenden und erfolgreichen Tennisverein. Ohne das engagierte Mitwirken aller Vereinsmitglieder ist der jährliche Arbeitsaufwand für zum Beispiel die Platzherstellung im Frühjahr, die Arbeiten rund um die Plätze, die Ausrichtung des Eröffnungsturniers oder der Clubmeisterschaften nicht möglich. Natürlich kann man mit Geld vieles “erledigen”, aber eben nicht alles!

Das gesellige Beisammensein und das gemeinsame “Anpacken von Aufgaben” fördert die Gemeinschaft und den Zusammenhalt im Verein. Und wenn man am Ende einer jeden Saison das Jahr “Revue passieren lässt” und sich an den Erinnerungen erfreuen kann, dann hat man erlebt, was ein erfolgreiches Vereinsleben ausmacht.

Daher haben wir bei der Jahreshauptversammlung 2023 beschlossen, dass jedes unserer aktiven Mitglieder verpflichtet ist, fünf Arbeitsstunden im Jahr zu leisten. Diese Pflicht-Arbeitsstunden und unser Mitwirken an den vielfältigen Vereinsaufgaben sollten aber nicht als “Belastung” angesehen werden, sondern als “Bereicherung” für das Vereinsleben und für uns selbst. Durch die Mitwirkung an den Arbeitseinsätzen, können wir auch ein Stück weit vergessen, was uns im Alltag beschäftigt und so einen Ausgleich schaffen.

Die Arbeitsstunden können bei verschiedenen Events, Unterstützung bei der Platzpflege, Grünpflege oder auch mal mit dem Backen eines Kuchens geleistet werden. Wenn ihr Stunden leisten wollt, könnt ihr euch gerne zu den regelmäßigen Aufrufen zum Arbeitsdienst melden. Ihr könnt auch jederzeit auf den Vorstand oder die beiden Platzwarte Stefan Over und Burkhard Kemmer zugehen und diese anfragen, wo ihr unterstützen könnt.

Die geleisteten Arbeitsstunden werden in die am Vereinsheim aushängende Liste selbstständig eingetragen. 

Sollte jemand aus zeitlichen Gründen keine oder nur wenige Arbeitsstunden ableisten können, werden pro nicht verrichteter Arbeitsstunde am Ende der Saison 5 Euro berechnet.


Euer Vorstand

 

PS. Ihr findet ab sofort unter dem Menüpunkt "Arbeitseinsätze" aktuelle Arbeitsdienste, für die Ihr Euch direkt eintragen könnt. Bitte schaut regelmäßig rein.

 

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Gute Beteiligung beim Neujahrsturnier

 

 

Spannende Spiele bis zum Schluss gab es beim Neujahrsturnier der Fachschaft Tennis in der Burgsteinfurter Tennishalle zu bestaunen. Das lag vor allem an den zumeist gemischten zugelosten Paarungen. Gespielt wurde in zwei Gruppen à 4 Teams. Für das Halbfinale qualifizierten sich jeweils der Erst- und Zweitplatzierte. Sieger wurden Lena Wermelt und Tim Dauwe, die das Finale gegen die letztjährigen Sieger Kaya Brigden und Pascal Hesse knapp für sich entscheiden konnten. Den dritten Platz belegten Kerstin Hölscher und Jonte Schubert. Bei Kaffee, Kuchen und leckeren Schnittchen konnten sich die Teilnehmer von den Matches ein wenig erholen und Kraft tanken für das nächste Spiel.

 

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Kegeln anstatt Boßeln

 

 

Traditionell findet seit der Gründung der Tennisfachschaft von Westfalia Leer vor 47 Jahren am Samstag vor dem Volkstrauertag das Herbstfest statt. Man blickt gemeinsam zurück auf die vergangene Saison und freut sich über schöne Begegnungen und erfolgreiche Tennisspiele. Der Festausschuss mit Kirsten Müller und Sandra Kirst hatte für dieses Jahr das Boßeln vorgesehen. Da spielte allerdings das Wetter nicht mit. Kurzentschlossen wechselte man auf die Kegelbahn des Gasthofes Vissing. Jetzt zeigten die Aktiven, dass sie nicht nur das Spiel mit dem gelben Filzball beherrschen sondern auch mit der Kegelkugel umgehen können. Und es gab auch Sieger beim Wettbewerb. Gabi Kleinehollenhorst wurde Kegelkönigin und der erste Vorsitzende der Tennisfachschaft Guido Müller Kegelkönig. Der zweite Vorsitzende Patrick Brigden überreichte die entsprechenden Urkunden. Gelobt wurde das von der Wirtin Anne Wegmann zubereitete Essen.

 

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Boßelturnier der Tennisfachschaft

 

Anläßlich des Herbstfestes treffen sich die Mitglieder der Fachschaft Tennis am 18. November um 14 Uhr zum Boßelturnier am Kalvarienberg. Um 18 Uhr ist das gemeinsame Essen im Gasthof Vissing angesagt. Anmeldungen sind bis zum 11. November bei Kirsten Müller, Tel. 0151 70859076 erforderlich.

 

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