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- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 27. Dezember 2017
Westfalia ehrt verdiente Mitglieder
"Ihr seid Leuchttürme für den Verein, seid Vorbilder für viele und Stützen der Gesellschaft" - so lobte Thomas Selker, der Vorsitzende des Sportvereines Westfalia Mitglieder für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit. Zur Ehrung war auch der Vorsitzende des Fußball- und Leichtathletikverbandes Hans Dieter Schnippe gekommen, der im Namen des DFB Urkunden und Ehrenabzeichen überreichte.
Die Ehrennadel in Gold erhielt Dietmar Sundorf. Er ist dreißig Jahre Mitglied im Verein, war Jugendtrainer und Trainer im Seniorenbereich von 1987 bis 2017 und in den Jahren 2000 bis 2016 zweiter Vorsitzender. Viele Verdienste um den Verein hat er sich erworben durch die Leitung der Ferienfreizeiten. Ebenfalls mit Gold ausgezeichnet wurde Christian Kreimer. Er ist 40 Jahre der Westfalia treu geblieben. Von 1986 bis heute widmet er sich der Fußballjugend. 15 Jahre lang war er im Jugendvorstand des Vereines. Das Ehrenzeichen in Silber wurde Beate Bülhoff verliehen, die seit 29 Jahren der Westfalia angehört. Sie ist seit 1995 Übungsleiterin im Breitensport und jetzt als Beisitzerin für Jugendfragen im Vorstand von Westfalia. Die silberne Anstecknadel wird auch Britta Kreimer erhalten, die aus beruflichen Gründen bei der Ehrung nicht anwesend sein konnte. Sie ist dem Verein 31 Jahre treu geblieben. Seit 1990 betreut sie die Breitensportgruppe "Jedermänner". Das Jugendleiterehrenzeichen wird Karlfried Wiefhoff erhalten. Er war von 1997 bis 2001 Jugend- und Seniorentrainer und ist seit 2004 Kassierer im Jugendvorstand.
Bei der Ehrung anwesend war auch der Ehrenvorsitzende des Vereins Bernhard Horstmann. Er hat mit allen Geehrten vertrauensvoll zusammengearbeitet. Beim gemütlichen Beisammensein plauderte der Kreisvorsitzende Hans Dieter Schnippe aus seiner Zeit als aktiver Schiedsrichter sogar auf Bundesligaebene. "Eine Entscheidung war damals eine Entscheidung und wurde nicht durch einen Videobeweis korrigiert", konnte er der damaligen Zeit einiges abgewinnen. Heute gehe es um Zentimeterentscheidungen.
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- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 16. Dezember 2017
Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit
"Diese Weihnachtsfeier wollen wir nutzen, uns bei allen zu bedanken für die Bereitschaft und die vielen sportlichen Aktivitäten im Interesse der Mitglieder. Durch Eure Unterstützung wird vieles im Verein erst möglich. Macht weiter, wir brauchen Euch." Mit diesen Worten eröffnete Vorsitzender Thomas Selker die Weihnachtsfeier des Sportvereines Westfalia Leer im Saal der Gaststätte Selker. Eingeladen waren die Vorstände der einzelnen Fachschaften mitsamt den Übungsleitern. Besonders begrüßte er den Ehrenvorsitzenden Bernhard Horstmann. Diese Feier sei für den Verein enorm wichtig, da die Möglichkeit bestehe, sich bei allen zu bedanken für die vielen Stunden, für die Bereitschaft und geopferte Freizeit.
Mehr als 60 Mitglieder waren aus allen Abteilungen gekommen. Die große Anzahl der Teilnehmer war ein Zeichen für das breit gefächerte Angebot des Vereines und ein Beweis für die umfangreiche ehrenamtliche Tätigkeit im Verein. Die schon zur Tradition gewordene Weihnachtsfeier war wiederum von Walter Raus hervorragend organisiert. Dazu gehörte auch das Bingo Spiel. Einen Frühstückskorb der Zahnarztpraxis Rintelen gewann Marko Kniebel, auf dem zweiten Platz landete Dennis Kniebel mit einer Sporttasche der Fa. Vorgerd, gefolgt von Norbert Hüsing mit einem Einkaufsschein für den Dorfladen, gesponsert von der Leerer CDU. Einen Frühstückskorb erhielt auch Janine Thoma. Sie schnitt beim Wissenstest am besten ab.
Umfangreich war die Liste derjenigen, bei denen sich Thomas Selker neben den vielen Helfern besonders bedankte. Dazu gehörten die örtlichen Banken für die finanzielle Unterstützung und die Fördervereine für die Unterstützung der Jugendarbeit. Für besondere Verdienste im Verein wurden zahlreiche Mitglieder mit der vereinseigenen Armbanduhr sowie einem Geschenkkarton mit flüssigem Inhalt geehrt. Selker dankte den Schiedsrichtern Reinhard Eissing und Udo Austermann. Mit Christoph und Louis Arning sowie Luca Uesbeck konnte er gleich drei neue Schiedsrichter begrüßen. Mit Michael Denkler, Reinhard Eissing, Stefan Over, Beate Bülhoff, Dietmar Kröger und Walter Raus stehe ihm ein schlagkräftiges Vorstandsteam an der Seite.
Viel Lob sprach Selker den Ratsmitgliedern und der Verwaltung der Stadt Horstmar aus. Man habe stets wohlwollende Unterstützung erfahren. Das komme nicht von ungefähr, ließ der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert verlauten. Er sagte Dank für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. "Ihr habt für Euch und für Leer eine kluge, intelligente, wenn nicht sogar weise Wahl getroffen, als Ihr Euch entschieden habt, Eure Freizeit für Westfalia einzusetzen" lobte Hummert die im Sportverein ehrenamtlich Tätigen. Bei einem üppigen Mahl und gepflegten Getränken saßen die Verantwortlichen aus den einzelnen Abteilungen noch lange beieinander.
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- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 21. November 2017
Neue Shirts für Damen und B-Mädels
Die Damen- und Mädchenabteilung der SG Horstmar/Leer wurden komplett mit neuen roten Adidas Shirts eingekleidet. Gesponsert wurden diese von der Firma Frahling GmbH & Co. KG. Gut ausgestattet kann man demnächst in die Rückrunde starten. Bislang waren beide Teams sehr erfolgreich. Mit kleinen Präsenten bedankten sich die Spielführerinnen Miriam Stehr und Franziska Blömer bei Dieter Frahling.
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- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 14. November 2017
Ballmaschine angeschafft
Zur weiteren Verbesserung der Trainingsbedingungen im Seniorenbereich und vor allem auch im Jugendbereich bestand bei der Tennisabteilung von Westfalia Leer der langgehegte Wunsch, eine Ballmaschine anzuschaffen. Dieser Wunsch ging jetzt in Erfüllung. Die eigenen Mitglieder haben tief in die Tasche gegriffen. Doch es bestand immer noch eine Deckungslücke. Die Kreissparkasse sprang ein und stellte über die Spendenplattform "einfach-gut-machen." einen Betrag von 500 € zur Verfügung.
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- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 08. Oktober 2017
Vereinsmeister stehen fest
Am Tag der deutschen Einheit fanden in diesem Jahr erstmals wieder die Vereinsmeisterschaften bei der Tennisfachschaft des SV Westfalia Leer statt. Es wurde in drei Gruppen gespielt. Bei den Damen kam es im Endspiel zu der Begegnung Maria Ransmann gegen Christine Kemmer, die die Erstgenannte mit 6:4 und 6:2 für sich entscheiden konnte. Bei den Ü 40-Herren konnte sich Stefan Over gegen Marcus Denkler mit 6:0 und 6:1 durchsetzen. Zuletzt gingen noch die jüngeren Tenniscracks auf Punktejagd. Das Endspiel entschied Johannes Kleinehollenhorst gegen Henning Höseler mit 6:1 und 6:1 für sich. Eine Wiederholung der Clubmeisterschaft im kommenden Jahr ist bereits geplant.
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- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 29. August 2017
Spannende Spiele beim Einladungsturnier
Am Samstag fand das alljährliche Tennis-Einladungsturnier von Westfalia Leer statt. Bei herrlichem Wetter standen sich Doppelteams von den befreundeten Nachbarvereinen TC Grün-Weiß Schöppingen, TC Metelen, TuS Germania Horstmar, TC Grün-Weiß Burgsteinfurt und der heimischen Westfalia gegenüber. Es kam zu einigen sehr interessanten Matches mit zum Teil sehr knappen Ausgängen; die Fairness stand wie immer an erster Stelle. Bei den Damen hatten nur zwei Doppel gemeldet. Ingrid Hagemann und Mechthild Schnigge (TC Grün-Weiß Burgsteinfurt) siegten gegen Ingrid Wiggelinghoff und Ursula Uphaus (TuS Germania Horstmar) mit 6:4 und 6:1. Bei den Herren wurde zunächst in zwei Gruppen gespielt. Die beiden Erstplatzierten erreichten jeweils die Finalrunde. In den Halbfinals konnten sich dann Odin Bräger/Dieter Rusch (TC Grün-Weiß Schöppingen) gegen Uli Fischer/Olli Mahönen (TC Grün-Weiß Burgsteinfurt) sowie Johannes Kleinehollenhorst/Guido Müller (SV Westfalia Leer) gegen Udo Kemper/Werner Nienhaus (TC Metelen) durchsetzen. In einem spannenden Finale siegten schlussendlich Bräger/Rusch knapp mit 9:6 gegen Kleinehollenhorst/Müller. Anschließend saßen die Spieler noch lange beisammen und ließen den Tag feuchtfröhlich ausklingen.
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- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 17. August 2017
Tipps vom Profi kommen gut an
Mit Fußball kann man immer wieder Jungen und auch Mädchen begeistern. So war es kein Wunder, dass rund 30 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren der Einladung der Jugendabteilungen des TuS Germania Horstmar und SV Westfalia Leer zur Ferienaktion auf dem Horstmarer Sportgelände folgten. Viele von ihnen zeigten ihre Sympathien zu den Bundesligakickern. Es waren nicht nur die vielgefragten Trikots von Bayern München oder Borussia Dortmund zu sehen, sondern auch von Schalke 04, dem Hamburger Sportverein und sogar vom VfB Stuttgart.
Stargast beim Training war die Bundesligaspielerin Lena Wermelt. Aufgewachsen ist sie in Horstmar, wo sie durch ihre Nachbarn zum Fußballspielen motiviert wurde. Sie begann ihre Laufbahn bei Germania Horstmar und wechselte später zu Westfalia Leer. In der Saison 2006/2007 spielte Wermelt mit dem FFC Heike Rheine erstmals in der Bundesliga. Anschließend wechselte sie in die Bundesliga zur SG Wattenscheid 09 Jetzt spielt sie beim Bundesliga-Verein Herforder SV. Das erste Länderspiel für eine deutsche Nationalmannschaft absolvierte sie am 21. Mai 2005.
Lena Wermelt vermittelte den Kindern zahlreiche Trikots, vermittelte aber auch Freude am Fußballspielen. Nach fast drei Stunden waren die Kids so weit, dass eine bereitgestellte Stärkung (Wasser und Apfelschorle) und eine Bratwurst willkommen waren. In der Summe waren die Kids gut zufrieden und freuen sich auf die nächste Aktivität.
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- Geschrieben von Franz Neugebauer
- Veröffentlicht: 12. August 2017
Bande in Eigenleistung installiert
Sicherungsmaßnahmen waren erforderlich am Sportgelände in Leer. Nur an der westlichen Seite des Sportplatzes befindet sich eine Bande, die die Zuschauer vom Spielfeld trennt. Auf der östlichen Seite fehlte bisher diese Abtrennung. Nachdem nun Zuschauer auf den Platz rannten und der Schiedsrichter einen entsprechenden Vermerk im Spielbericht anbrachte, war Handeln angesagt. Die Mitglieder der Altherrenabteilung von Westfalia Leer sprangen ein und installierten eine feste Bande aus stabilen Rohren. Die Gesamtkosten in Höhe von 2.000 € übernahm der Förderverein von Westfalia. "Damit sind der Öffentlichkeit keine Kosten entstanden", betont Stefan Schild vom Förderverein.
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- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 09. August 2017
Turnen macht Spaß
Der Sportverein Westfalia Leer bekam erneut den Zuschlag für ein Projekt des Kreissportbundes. Ulrike Bückers hatte sich darum bemüht, es heißt 1000x1000. Verbunden ist die Teilnahme mit einer Zuwendung in Höhe von eintausend Euro. Dafür wurde gleich eine Turnmatte angeschafft und die Kinder zum Turnen in die Leerer Sporthalle eingeladen. Die Übungsleiterinnen Martina Homann, Franziska Becks und Janine Thoma freuten sich, dass spontan 14 Kinder an dem zweistündigen Turnen ihren Spaß fanden. "Es hat allen viel Spaß gemacht" resümierte Martina Homann. Alles, was mit Bewegung und mit Turnen zu tun hat, war im Angebot; sei es der Kopfstand, der Purzelbaum, der Spagat oder die Brücke. Einige der Kinder probierten sich sogar am Flic-Flac, der Königsdisziplin, wie Franziska Becks meinte. Die zehnjährige Hannah Arning war total begeistert. Ihre Freundin Silvana Homann hatte sie mal mitgenommen in die Münsteraner Trampolinhalle und angeboten, mal in Leer beim Turnen mitzumachen. "Das war nicht das letzte Mal", versprach sie den Übungsleiterinnen.
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- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 29. Juli 2017
Dietmar Sundorf zum 25. Mal Lagerleiter
Einmal im Jahr wechselt Dietmar Sundorf, wohnhaft in Leer, An de Birk seine Arbeit als Redaktionsleiter einer Münsteraner Firma, organisiert und leitet die Ferienfreizeit des Sportvereines Westfalia Leer und das in diesem Jahre sogar zum 25. Male. "Dietmar ist für uns unersetzbar, wir sind ihm äußerst dankbar" stellt Thomas Selker, der Vorsitzende des Sportvereines, übereinstimmend mit vielen Einwohnern von Leer fest. Wenn man eine durchschnittliche Beteiligung von 60 Kindern, im Höchstfalle auch schon 90 Kinder, an den Freizeiten zugrunde lege, hätten in den 25 Jahren immerhin 1.500 Kinder daran teilgenommen. Hinzu kommen die Betreuer, durchschnittlich 15 bis 20 je Jahr. Und das schöne ist: Dietmar Sundorf wird auch im kommenden Jahr die Freizeit organisieren. "Schließlich gehört diese zu meinem Leben", stellt er rückblickend fast.
Die Hälfte seines Lebens hat der heute Fünfzigjährige die Freizeiten organisiert. "Wenn ich aus dem Lager zurückkomme, fühle ich mich wieder jung" analysiert er die Vergangenheit, die ihm immer wieder die Kraft für das Lager gibt. Man sah es ihm an, als er jetzt aus der Ferienfreizeit in Kerken zurückkam und sich von den Kindern und Betreuern verabschiedete. "Es ist einfach toll, wenn ich durch das Dorf fahre und mich die Kinder freundlich grüßen" ist für ihn eine weitere Motivation. Doch bei der Rückkehr am vergangenen Samstag aus dem Zeltlager in Kerken gab es Außergewöhnliches. Nicht nur, dass ihn seine Frau Birgit erstmals direkt vom Sportplatz abholte und sich die Kinder, die im Alter von acht bis fünfzehn Jahren mitfahren durften, dankbar verabschiedeten. Mit Plakaten empfingen und überraschten ihn ehemalige Betreuer der Ferienfreizeiten. "Wir waren immer ein so tolles Team und wollen uns einfach bei Dir, lieber Dietmar, bedanken" brachte es Dominik Meis für alle Anwesenden auf den Punkt. Sie hatten gesammelt und einen Reisegutschein überreicht. Gemeinsam schwelgte man in Erinnerungen.
Man wolle als Sportverein, der vor 25 Jahren noch sehr dem Fußball zugetan war, nicht nur diese Sportart anbieten. Es müsse einfach mehr sein, wenn man die Gemeinschaft fördern wolle. Aus diesem Gedanken heraus entstand die Idee für die Ferienfreizeit. Dietmar Sundorf erinnert sich noch genau an seine ersten Angebote für die Westfalia-Kinder. Man sei mit 50 Kindern per Fahrrad nach Sirksfeld gefahren. "Das traue ich mir heute nicht mehr zu", blickt er zurück. Es folgten Aufenthalte in festen Häusern wie in einem Landschulheim oder in Langenaubach. Seit Jahren sind Zeltplätze das jährliche Ziel. "Man ist einfach näher an der Natur, das Verantwortungsgefühl für die Ordnung im eigenen Zelt wird gefördert" begründet Sundorf den Ortswechsel.
Schon Wochen vorher wird in der Runde der Betreuer der tägliche Plan für den Wochenaufenthalt ausgearbeitet. "Jeder bringt dabei seine Ideen ein", weiß Conny Eissing zu berichten, die zwanzig Jahre als Betreuerin mitgefahren ist. Ohnehin bestehe unter den Betreuern eine tolle Atmosphäre, die auch schon mal dazu führe, dass man noch längere Zeit nach der Zeltruhe, die um 22 Uhr vorgegeben ist, den Tagesablauf Revue passieren lasse und für den nächsten Tag plane. Elke Wissing, seit zehn Jahren zusammen mit Anne Telgmann für die leibliche Wohl der Kinder verantwortlich, sei stets der ruhende Pool im Trouble des Tages gewesen, ist Sundorf dankbar für ihr Engagement.
Sundorf kann sich an keine negativen Situationen während der letzten fünfundzwanzig Jahre erinnern. Kein Kind sei wegen Heimweh vorzeitig zurückgefahren. Einmal habe man aber durch die Eltern bei einem Telefonat dem Kind nach der Rückkehr ein Spielgerät versprochen. "Es geht auch ohne Handy und teilweise sogar ohne Uhr", stellten die Betreuer auf Grund des Handyverbotes im Lager fest. Jetzt sind die Eltern gespannt, wenn der Film über das Lagerleben aufgeführt wird. Einen kleinen Vorgeschmack haben sie bereits bekommen. Denn das Fernsehen mit der Lokalzeit Münster und Duisburg war live vor Ort.
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