- Details
- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 12. Juli 2020
Wenn "King Light" auf "Orbit Eagle" trifft
Aus der Not eine Tugend machte das Lagerteam des Sportvereines Westfalia. Da das geplante Sommerferienlager wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste, kam Moritz Dapper die Idee: "Wir könnten einen Lasertag organisieren." Dabei handelt es sich um eine moderne Art der Spielform "Fangen und Verstecken". Die Kinder werden mit sogenannten Deltabursts ausgestattet und müssen versuchen, durch Geschicklichkeit und Teamgeist die Deltaburst der Gegner zu treffen. Diese Outdooraktivität ist völlig ungefährlich, da eine Infrarottechnik anstelle einer Lasertechnik benutzt und zudem auf die Sensoren und nicht auf Menschen gezielt wird.
v.l.n.r.: Matz Raue, Toni Eppenhoff (Sieger), Nils Eppenhoff
Schon am Tage nach der Veröffentlichung des Termines meldeten sich 53 Kinder im Alter zwischen acht und fünfzehn Jahren zur Teilnahme an. Für das Orgateam begannen nun die Vorbereitungen. Es musste ein geeignetes Gelände gefunden werden. Im Wald in der Nähe des Rodelberges am Schöppinger Berg wurde man fündig. "Es ist ideal hier, ein übersichtliches Terrain mit einem Buchenbestand. Damit haben wir keine Probleme mit dem Eichenprozessionsspinner" bemerkte Michael Denkler, der zweite Vorsitzende des Sportvereines Westfalia.
v.l.n.r.: Maarten Höing (Sieger), Lars Kleimann-Börger, Erik Ahmann, Tom Geisler
Überpünktlich waren die Kinder zur Stelle. Wegen der großen Teilnehmerzahl hatte man sie altersgerecht ein drei Gruppen aufteilen müssen. Phantasievoll waren die Namen der Teilnehmer gewählt. Da spielte King Light ebenso mit wie Ice Tornado oder Delta Pulsar mit Orbit Eagle. Es begannen die Jüngsten. Ausgestattet mit der Deltaburst konnten sie kaum den Beginn der Spiele abwarten. Jetzt erlebten alle Technik auf dem neuesten Stand der Entwicklung. Spielleiter Jannik Arning hatte eine entsprechende App auf sein Handy runtergeladen und konnte damit die Spielgeräte aller Kinder erfassen. Von dieser steuerte Jannik Arning auch die Spiele.
v.l.n.r.: Nora Brigden, Hennes May (Sieger). Elias Küper, Felix Manegold
Wie von Geisterhand erfolgte die Aufteilung der Spieler beim Team Match in zwei Gruppen. "Mein Spielgerät leuchtet rot" erkannte Matz Raue und gehörte damit zur roten Mannschaft. Blau erleuchteten die Deltabursts der anderen Mannschaft. Hinter großen Planen versteckten sich die Kinder. Es Signal ertönte und nun galt es, durch Treffen des gegnerischen Spielgerätes mit einem völlig gefahrlosen Infrarotsignal innerhalb einer bestimmten Zeit so viele Gegner wie möglich auszuschalten. Die Kinder pirschten durch das Gelände, versteckten sich hinter Bäumen oder robbten durch den Wald. Jeder Treffer wurde auf dem Handy von Jannik Arning sofort erfasst, so dass nach Beendigung des Spieles sofort das Ergebnis feststand.
Mira und Michelle Telgmann hatten keine Probleme mit der Auswertung der Spiele. Für die Sieger gab es die begehrten Pokale. Capture The Flag lautete der Titel eines weiteren Spieles. Dabei musste die Flagge des gegnerischen Teams erbeutet und ins eigene Lager gebracht werden. "Das ist genau das richtige Angebot für unsere Kinder", schwärmte Dietmar Sundorf, der jahrzehntelang das Sommerlager von Westfalia leitete. Die Kinder könnten sich mit genügendem Abstand an der freien Luft austoben. "Meine Kollegen sind ganz neidisch, dass wir so etwas anbieten" bemerkte Anne Telgmann in der großen Runde der Betreuer. In einer gemütlichen Runde ließen diese den gelungenen Nachmittag ausklingen.
- Details
- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 05. Juli 2020
Brennende Muskeln bei Rennradfahrern
Es ist schon gute Tradition, dass sich im Juni ein Tross von bis zu 500 Radfahrern auf den Weg macht, um auf den Strecken des Burning Roads Ochtruper Fahrradmarathon einen Tag unter Gleichgesinnten auf dem Rad zu verbringen und dabei auch noch Gutes zu tun. Das Startgeld kommt dem Netzwerk Roter Keil zugute, das den Opfern sexuellen Kindesmissbrauchs hilft. Nach langer Überlegung haben die Organisatoren das Radrennen Burning Roadtour Ochtrup abgesagt. Es war nicht abzusehen, ob die Lockerungen bei Corona diese Veranstaltung zulassen würden. Die Rennradgruppe Hauenhorst/Leer ließ sich nicht entmutigen und fuhr die Burning Roadtour.
Morgens um 07:30 Uhr machten sich die Sportler in Leer auf den Weg Richtung Bad Rothenfelde. Bei besten Bedingungen konnten die ersten 100km mit leichtem Rückenwind zurückgelegt werden. In Bad Rothenfelde wartete dann schon ein Portion Nudeln auf die Sportler. Gestärkt konnte der zweite Teil der Strecke in Angriff genommen werden. Der Weg führte über Lienen, Saerbeck, Emsdetten, Nordwalde zurück zum Ausgangspunkt nach Leer. Nach gut 200 gefahrenen Kilometern und einer Fahrzeit von sechseinhalb Stunden hatten die Sportler vom RSG Westfalia Leer kühle Getränke bereitgestellt. "Wir verspürten nicht nur Burning Roads, sondern auch brennende Muskeln", erinnert sich Rennradfahrer Ludwig Wewers aus Leer. Für das nächste Jahr hoffen alle, dass die Veranstaltung mit allen Sportlern wieder durchgeführt werden kann.
- Details
- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 25. Juni 2020
Westfalia lädt zum Lasertag ein
Das Ferienlagerteam des Sportvereines Westfalia Leer bedauert, dass in diesem Jahr das angedachte Feriencamp wegen der Corona-Pandemie ausfallen muss. Als kleinen Ausgleich bietet das Team unter der Leitung von Dietmar Sundorf für alle Kinder aus Horstmar und Leer einen Lasertag an. Dabei handelt es sich um eine moderne Art der Spielform "Fangen und Verstecken". Die Kinder werden mit sogenannten Deltabursts ausgestattet und müssen versuchen, durch Geschicklichkeit und Teamgeist die Deltaburst der Gegner zu treffen. Diese Outdooraktivität ist völlig ungefährlich, da eine Infrarottechnik anstelle einer Lasertechnik benutzt wird und zudem auf die Sensoren und nicht auf Menschen gezielt wird. Der Lasertag findet am 10. Juli ab 15 Uhr auf dem Schöppinger Berg in der Nähe der Rodelwiese statt. Eingeladen sind Personen von 8 bis 15 Jahren. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 40 Kinder bzw. Jugendliche. Anmeldungen sind bis zum 1. Juli bei Getränke Arning möglich. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf sieben Euro.
- Details
- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 14. Juni 2020
Erfolgreicher Saisonstart
Äußerst erfolgreich verlief für die Hobby-Herren der wegen der Corona-Pandemie verschobene Saisonstart. Mit 4:2 siegten sie bei Schwarz-Weiß Esch. Den Grundstein zum Erfolg legten die Leerer in den Einzeln. Michael Schneider (4:6, 6:2, 1:0), Frank Dauwe (6:2, 6:0) und Stefan Over (6:3, 6:0) brachten die Gäste mit 3:0 in Führung. Florian Klockenkemper verlor sein Einzel knapp mit 8:10 im Match-Tie-Break. Ein Remis war vor den Doppeln somit schon einmal sicher. Den entscheidenden vierten Punkt holte das Doppel Dauwe/Over mit 6:2 und 6:0. Da schmerzte auch die gleichzeitige Niederlage von Klockenkemper/Schneider (3:6, 2:6) nicht mehr all zu viel.
- Details
- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 02. Juni 2020
Absage Ferienlager 2020
Liebe Eltern, liebe Teilnehmer,
leider müssen wir euch mitteilen, dass auch wir das Ferienlager 2020 absagen müssen.
Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, aber auch mit den jüngsten Corona-Lockerungen lässt sich ein Zeltlager mit der von uns gewünschten Atmosphäre nicht durchführen. Die Auflagen wie Mindestabstand, Bezugsgruppen und einige andere gültige Corona-Bestimmungen sind für uns im Rahmen eines Zeltlagers nicht zu erfüllen. Außerdem möchten wir natürlich nicht riskieren, dass ein Teilnehmer im oder durch das Lager krank wird.
Für die Rückzahlung der geleisteten Anzahlung möchten wir euch bitten eine Mail mit den erforderlichen Daten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu senden. Alternativ können wir die geleistete Anzahlung bei der Anmeldung für unser Ferienlager 2021 verrechnen.
Liebe Grüße und bleibt gesund
-euer Ferienlagerteam-
- Details
- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 18. April 2020
Eigenleistung am Sportbetriebsgebäude
Der Sportverein Westfalia Leer freut sich über einen Landeszuschuss in Höhe von 176.000 € für die Sanierung des Betriebsgebäudes am Sportplatz. Mit entscheidend für die Bereitstellung der Landesmittel war auch eine zugesagte Eigenbeteiligung des Vereines. Sie beläuft sich auf 25.000 € reine Baukosten. Hinzuzurechnen wären noch Planungskosten und umfangreiche Zeiten für Besprechungen und mehr. Sofort nach Eintreffen des Bewilligungsbescheides wurden die Mitglieder aktiv. Das gesamte Gebäude wurde entkernt. Die in die Jahre gekommene sanitäre Installation musste entfernt werden. Außerdem waren Erdarbeiten am Gebäude und am Fundament in Richtung Leerbach erforderlich. Mit zusätzlicher Stabilisierung soll dadurch erreicht werden, dass das Betriebsgebäude nicht weiter zum Leerbach absackt. Entsprechende Setzungsrisse zeigten sich bereits. Koordiniert wurden die Arbeiten von Andreas Schulte und Michael Denkler. Andreas Schulte lobt ausdrücklich die gute Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund bei der Erstellung des Zuschussantrages.
- Details
- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 09. April 2020
Zuschuss für Sanierung des Sportbetriebsgebäudes
Eine gute Nachricht, sozusagen eine Osterüberraschung, überbrachte die heimische Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking an die Sportlerinnen und Sportler des TuS Germania Horstmar und Westfalia Leer. In der ersten Förderrunde erhalten sie insgesamt einen Zuwendung des Landes von 300.000 €, die zu gleichen Teilen beiden Sportvereinen bereitgestellt wird. Der TuS Germania Horstmar will mit dieser Zuwendung die bauliche und energetische Sanierung des Betriebsgebäudes mit Gesamtkosten von 192.400 € finanzieren. Der Sportverein Westfalia Leer plant die Sanierung des Sportbetriebsgebäudes. "Bei verschiedenen Ortsterminen sowohl in Horstmar als auch in Leer habe ich mich von der Notwendigkeit der Maßnahmen überzeugt und ich freue mich riesig, dass die Landeszuweisung jetzt zugesichert wurde", betont sie ausdrücklich. Denn nur wenn Sportstätten auf dem neuesten Stand seien, könnten die Vereine ihre wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft wahrnehmen, fügte sie hinzu. Sie erklärte gleichzeitig, dass die NRW Koalition mit "Moderne Sportstätte 2022" das größte Sportförderprogramm aufgelegt hat, das es je in NRW gegeben hat. Das Gesamtvolumen beträgt 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in NRW eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzbau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können. Nachdem in den vergangenen Legislaturperioden unter Rot-Grün die Investitionen in die Sportstätten gestockt hätten, habe die Landesregierung mit dem Sportstättenförderprogramm ein deutliches Zeichen gesetzt und stärke so NRW weiterhin als Sportland Nummer eins. Sie wünscht allen Sportlerinnen und Sportlern viel Freude mit der Investition und alles Gute.
- Details
- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 05. April 2020
Festschrift zum 75-jährigen Bestehen
Der Sportverein Westfalia Leer feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen. Damals haben sich sieben an Sport interessierte Bürger zusammengesetzt und schon ein halbes Jahr nach dem Ende des Krieges den Verein aus der Taufe gehoben. Mit den Jahren hat der Verein sich durch eine attraktive und reichhaltige Palette von Sportangeboten zukunftsfähig gemacht.
Erich Fier, damals Kämmerer der Stadt Horstmar und Leerer Bürger, wurde zum Ersten Vorsitzenden gewählt, der dann auch eine Satzung für den Verein erstellte. Ziel: Vor allem die sportliche Ertüchtigung, die Förderung der körperlichen Gesundheit und das seelische Wohlbefinden sollten gestärkt werden. Um Sport zu treiben, brauchten die Mitglieder aber eine Sportstätte. Diese wurde dann in Eigenleistung und mit Hilfe einiger Leerer Landwirte erstellt. Heute ist der Verein mit 760 Mitgliedern die stärkste Gruppierung im Ortsteil Leer. Vielfältig und breit ist das Spektrum des sportlichen Angebotes. Um dieses Spektrum darzustellen, wird es anlässlich des Jubiläums eine Festschrift geben.
"Das ist aber nicht der einzige Grund, weshalb es dieses Nachschlagewerk des Vereins geben soll", betont Vorsitzender Thomas Selker. Der Verein wolle gerade der jüngeren Generation die Geschichte des Vereines bekanntmachen. Damit sollen gleichzeitig die Verdienste aller an verantwortlicher Stelle im Verein tätigen Personen deutlich gemacht werden.
Für das Jubiläum wurde ein Festausschuss gebildet. Diesem gehören an Till Kestermann, Jonas Schulte, Thomas Selker, Stefan Schild, Michael Denkler, Walter Raus, Dörthe Füchter, Sina Frahling, Nadine Thiemann, Sarah Rodine, Beate Bülhoff und Reinhard Eissing. Sie haben Kontakt zu allen Abteilungen des Sportvereines. Und so wurden alle Fachschaften gebeten, einen Beitrag zu liefern.
Bei Sina Frahling liefen die Fäden zusammen. Sie war geradezu prädestiniert, die Gesamtorganisation zu übernehmen. Sie hat nämlich in der Facharbeit Geschichte für das Abitur die Geschichte des SV Westfalia aufgearbeitet.
Beiträge wurde geliefert von Jonas Schulte, Till Kestermann, Beate Bühlhoff, Walter Raus, Dörthe Füchter, Silke Effenberger, Verena Weist, Ulrike Bückers, Mechthild Schnigge, Britta Kreimer, Maria Teeken, Michael Denkler und Armin Käthner. "Es war ganz schön zeitintensiv, diese Beiträge zu formatieren", blickt Sina Frahling zurück. Insbesondere bei den Bildunterschriften musste sie fremde Hilfe in Anspruch nehmen. Und diese fand sie beim Ehrenvorsitzenden Bernhard Horstmann, der selbst 31 Jahre Vorsitzender des Vereins war und als Vereinswirt über umfangreiches Detailwissen verfügt.
Herausgekommen ist nun eine 223 Seiten umfassende und mit vielen Fotos bestückte Festschrift, die in Kürze in den Druck geht. Auf Hochglanzpapier wird jeder dann die Geschichte und das breit gestreute Angebot des SV Westfalia Leer nachlesen können.
- Details
- Geschrieben von Stefan Over
- Veröffentlicht: 13. März 2020
Sperrung Sportplätze und Sporthallen
Die Stadt Horstmar hat beschlossen, sämtliche kommunalen Sportplätze und auch Sporthallen ab sofort für den gesamten Vereins- und Freizeitsport zu sperren. Das gilt auch für den Trainingsbetrieb. Somit fallen neben den Spielen auch die Trainings der einzelnen Junioren- und Seniorenmannschaften aus. Weiterhin müssen wegen der Hallensperrung alle dortigen Aktivitäten entfallen.
- Details
- Geschrieben von FLVW
- Veröffentlicht: 13. März 2020
FLVW läßt Spielbetrieb ruhen
Das Präsidium des Fußball- und Leichtathletik-Verbands Westfalen (FLVW) hat heute entschieden, den Spielbetrieb bis einschließlich zum Ende der Osterferien einzustellen. Dies betrifft die in der Zuständigkeit des FLVW liegenden Begegnungen der Männer-, Frauen- und Jugend-Spielklassen inklusive aller Futsal-Ligen (Kreisligen bis Oberliga Westfalen) sowie Aktivitäten der Jugend-Talentsichtung und -förderung. Maßnahmen der westfälischen Leichtathletik werden ebenfalls bis auf weiteres abgesagt. Damit reagiert der Verband nach einer NRW-weiten Abstimmung mit den Fußballverbänden Mittelrhein (FVM) und Niederrhein (FVN) auf die aktuelle Entwicklung rund um den Coronavirus.
"Es ist uns bewusst, dass es eine drastische Maßnahme ist. Wir sahen aber im Sinne der Verantwortung für unsere Aktiven und Fans keine andere Möglichkeit", sagt FLVW-Präsident Gundolf Walaschewski. "Nur gemeinsam können wir die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen, dazu müssen auch der Fußball und die Leichtathletik beitragen. Wir hoffen im Sinne der Solidarität vor allem mit älteren und gesundheitlich vorbelasteten Menschen auf das Verständnis unserer Vereine."
Neben den angesetzten Partien des regulären Spielbetriebs sind auch alle Freundschaftsspiele, Spielrunden und Turniere (sowohl in der Halle als auch auf dem Feld) von der Einstellung betroffen. Die Zielsetzung eines sportlichen Saisonabschlusses bleibt hiervon unberührt. Ein entsprechendes Konzept wird aktuell entwickelt.
Inwieweit Vereine ihren Trainingsbetrieb aufrechterhalten wollen, ist den jeweiligen Verantwortlichen selbst überlassen. Alle Vereine sind weiterhin aufgefordert, aktiv zu prüfen, ob es Spielerinnen und Spieler in ihren Mannschaften gibt, die in den vergangenen zwei Wochen aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind oder Symptome aufweisen.
"Uns ist durchaus bewusst, wie viel organisatorischer Aufwand diese Entscheidung für unsere Kreise und Vereine bedeutet. Wir hoffen, dass wir nach der genannten Zeitspanne den Spielbetrieb wieder aufnehmen und die Saison zu ende führen können", sagt Vizepräsident Amateurfußball Manfred Schnieders.
Meisterschaft
Folgt uns jetzt auch auf Instagram
App
Tabelle 1. Mannschaft
Tabelle 2. Mannschaft
Tabelle Frauen
So finden Sie uns:
Anmeldung
Counter
Heute 33
Gestern 157
Woche 1108
Monat 5263
Insgesamt 146243