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- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 11. März 2024
Westfalia mit 7:2-Schützenfest
Nach dem 5:0-Erfolg aus der Vorwoche bei Eintracht Rodde galt es für die Westfalia im gestrigen Spiel gegen das Tabellenschlusslicht SC Altenrheine II nachzulegen. Und genau das taten die Mannen um Trainer Noel Surmann in bester Manier. Sie schickten die Kanalkicker mit sage und schreibe 7:2 wieder nach Hause. In der Tabelle machten die Leerschen einen Platz gut.
Das Spiel ging an sich gut los. Leer ging direkt in Angriffsposition. Doch der erste Konter der Gäste saß dann direkt. Eine Flanke von der linken Seite verwerte Lukas Löcke zur überraschenden Führung (5.). Doch die Heimelf ließ sich von dem frühen Schock nicht beirren. Sie hatten in Person von Erik Kajüter (Schulte) eine Minute später direkt den Ausgleich auf dem Fuß (6.). Die 2. Chance saß dann aber. Timo Hüsing nutzte einen Abspielfehler vom Gästekeeper Yannick-Noah Hasenclever zum 1:1 (12.). Nach einem Freistoß von Max Joormann drückte Erik Kajüter den Ball vier Minuten später zur 2:1-Führung über die Linie (16.). Es kam noch besser. Nach einem langen Ball von Pascal Iger nahm Erik Kajüter den Ball zunächst mit dem Kopf mit umkurvte Hasenclever und schob zum 3:1 ein (18.). Sein zweiter Streich. Wie letzte Woche ließ er auch dieses Mal den dritten Streich folgen. Eine Hereingabe von Sturmpartner Gerold Kötters nahm er gekonnt an, legte sich den Ball vor und traf per Vollspann zum 4:1 (28.). Ein Sahnetor. Trotz weiterer Chancen durch Pascal Iger (42.), Erik Kajüter (45.) und Gerold Kötters (45.+2) ging es mit einem 4:1 in die Kabinen.
Die Heimelf ließ auch nach dem Pausentee nicht locker und spielte weiter nach vorn. Gerold Kötters hatte in der 52. Spielminute die erste Chance, doch Hasenclever rettete zur Ecke. Vier Minuten später dürfte der beschäftigungslose Leerer Keeper Michael Denkler auch mal ran, er lenkte einen Schuss von Alexander Drees zur Ecke (56.). Die Gäste kamen jetzt ein wenig auf, die Leerer taten in dieser Phase zu wenig. Zwei Chancen in der 65. und 68. Spielminute konnten aber nicht genutzt werden. Doch zwei Minuten später konnte der aufgerückte Jonas Schulte einen Konter über Gerold Kötters und Erik Kajüter zum 5:1 verwerten (70.). Matthias Meis machte in der 82. Spielminute das halbe Dutzend voll - 6:1. Nach einem Foul vom eingewechselten Henning Eweler betrieben die Altenrheiner durch Tim Schmidt ein bisschen Ergebniskosmetik 6:2 (85.). Doch der immer noch voll auf Betriebstemperatur befindliche Erik Kajüter traf kurz vor Schluss zum 7:2-Endstand.
Am kommenden Sonntag tritt die Westfalia beim starken Aufsteiger FC Schwarz-Weiß Weiner an. Anstoß ist um 15 Uhr auf der dortigen Anlage.
Leer: Denkler - Krawczyk, Bödding (63. Wewers), J. Schulte, Iger (60. D. Thiemann) - Hüsing, Rottmann, Joormann (76. Raus), Meis - Kötters (79. Eweler), E. Kajüter
Altenrheine II: Hasenclever - Conermann, Fliesgen, Schnieders, Hornung, Take (72. Stratmann) - Schmidt, Drees (72. Yildiz), Aßmann - Löcke, Darmiento (45. Stockel)
Tore: 0:1 Löcke (5.), 1:1 Hüsing (12.), 2:1 E. Kajüter (16.), 3:1 E. Kajüter (18.), 4:1 E. Kajüter (28.), 5:1 J. Schulte (70.), 6:1 Meis (82.), 6:2 Schmidt (85./FE), 7:2 E. Kajüter (88.)
Gelbe Karten: Bödding (59.) - Aßmann (1.), Take (35.), Löcke (45.+3), Fliesgen (81.)
Schiedsrichter: Steffen Rauß (SV Mesum)
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- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 04. März 2024
Westfalia mit Befreiungsschlag
Mit einem 5:0-Erfolg kehrten die Surmann-Schützlinge vom gestrigen Auswärtsspiel bei Eintracht Rodde zurück. Einerseits war der Sieg natürlich für die Tabelle gut, andererseits aber auch für die Moral. Nach den bisherigen beiden Pleiten zu Hause gegen Fortuna Emsdetten und dem TuS Laer tut dieser erste Dreier im Kalenderjahr 2024 so richtig gut. Darauf kann man auf jeden Fall aufbauen.
Doch so klar wie es das Ergebnis aussagt, war das Spiel nicht unbedingt. Vor allem in der ersten Halbzeit war es teilweise ein recht fahriges Spiel. Es lief bei beiden Teams nicht unbedingt viel zusammen. Ein bisschen Glück hatten die Gäste, dass sie nach zehn Minuten mit elf Mann weiterspielen durften. Tom Becker hatte seinen Gegenspieler auf dem Weg zum Tor zu Fall gebracht. Ein Leerer hätte aber noch eingreifen können und so beließ es der Unparteiische bei der gelben Karte. Allerdings blieb ihm in der 34. Spielminute keine andere Möglichkeit als den roten Karton für den Rodder Björn Sandmann zu ziehen. Er hatte nämlich Timo Hüsing heftigst abgeräumt. Die Gäste nutzten die Überzahl bereits zwei Minuten später als Jonas Schulte eine Flanke von der linken Seite per Kopf zur Führung verwertete - 0:1 (36.). Fünf Minuten später hatte Erik Schulte das 2:0 auf dem Fuß, doch er wollte im Strafraum uneigennützig ablegen, doch ein Rodder spritzte dazwischen und rettete zur Ecke. Doch auch die wurde gefährlich, Jonas Schulte konnte den Ball allerdings nicht im Kasten unterbringen. Die Nachspielzeit hatte es dann auch noch einmal in sich. Zunächst drosch Erik Schulte den Ball aus unmöglichen Winkel an den äußeren Querbalken (45.+2). Eine Minute später war Gerold Kötters nach klugem Zuspiel von Leo Rottmann auf dem Weg zum Tor, doch er schloss zu hektisch ab (45.+3). Das hätte bei den klaren Möglichkeiten mehr als nur ein Tor zur Pause sein müssen. Mit einem Mann mehr tat sich die Westfalia natürlich leichter.
Fünf Minuten nach dem Pausentee hatte Gerold Kötters die erste Möglichkeit, doch Florian Lakemeyer im Rodder Kasten hatte die Kugel im Nachfassen. Im Gegenzug tauchte Patrick Heeke plötzlich vor Michael Denkler auf, doch sein Heber ging am Tor vorbei (51.). Das war ein echter Schreckmoment. Das 2:0 musste einfach her um ein bisschen Ruhe ins Spiel zu bringen. Doch weder Gerold Kötters noch Erik Schulte konnten frei vor Florian Lakemeyer den Ball ins Tor bugsieren (57./66.). Vier Minuten später war es aber dann doch so weit. Zunächst schien die Situation im Strafraum bereits geklärt, doch Gerold Kötters bugsierte den Ball im Sitzen über die Torlinie - 0:2 (70.). Als dann auch noch der zweite Rodder Spieler mit Steffen Wältermann nach einer Notbremse an Erik Schulte mit Rot vom Platz musste, war die Messe gelesen. Erik Schulte erzielte jeweils per Konter dann noch einen lupenreinen Hattrick (86./90.+2/90.+5).
Am kommen Sonntag kommt es zum nächsten Kellerduell. Auf der heimischen Anlage treffen die Leerschen auf den Aufsteiger und Tabellenschlusslicht SC Altenrheine II. Anstoß ist zur gewohnten Uhrzeit um 15 Uhr.
Rodde: Lakemeyer - A. Lübke, Sandmann, Wältermann, J. Lübke (71. K. Deupmann) - Löwen, Kalter, Wilde, Plagge (75. Krone), Unewisse - Heeke
Leer: Denkler - Krawczyk (81. D. Thiemann), Bödding, J. Schulte, Becker (19. Iger) - Hüsing, Rottmann, Joormann (88. Wewers), Meis (79. M. Thiemann) - Kötters, E. Schulte
Tore: 0:1 J. Schulte (36.), 0:2 Kötters (70.), 0:3 E. Schulte (86.), 0:4 E. Schulte (90.+2), 0:5 E. Schulte (90.+5)
Gelbe Karten: Plagge (31.) - Becker (10.), Krawczyk (37.), Hüsing (49.), Iger (76.)
Rote Karten: Sandmann (34.), Wältermann (73.)
Schiedsrichter: Niklas-Tom Schwabedissen (FC Eintracht Rheine)
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- Geschrieben von Marc Brenzel (WN)
- Veröffentlicht: 29. Februar 2024
SG gelingt Überraschung
Mit dem Heimsieg über den Spitzenreiter ASC Schöppingen gelang der SG eine Überraschung. In einem "Finale furioso" erzielte Maike Kreimer in der 90. Minute mit einem Elfmeter das entscheidende 3:2. Sie war zuvor selbst von ASC-Torfrau Marie-Theres Vering gefoult worden. Den Sieg verdiente sich die SG mit einer in allen Belangen couragierten Leistung. "Die Mädels haben richtig gebrannt. Sie wollten unbedingt die Ersten sein, die Schöppingen in dieser Saison schlagen", berichtete Trainer Stefan Schulze Schwarthoff. Anke Markmanns 1:0 nach einer Viertelstunde drückte die Überlegenheit des Heimteams aus. Sarah Bunnefeld glich zwar aus (22.), doch weil Maike Kreimer im Anschluss an eine Ecke mit einer Volleyabnahme erfolgreich war (41.), führte die SG zur Pause.
"In der zweiten Hälfte haben wir sogar noch besser gespielt. Leider haben wir zu viele Chancen liegen gelassen. Und dann fällt wie aus dem Nichts das 2:2", ärgerte sich Schulze Schwarthoff. Wieder war es Bunnefeld, die zustach. "Die hat jetzt schon 34 Saisontore erzielt - kann man mal so machen", zog Schulze Schwarthoff den imaginären Hut vor der Schöppinger Ausnahmestürmerin. Frust brauchte der Übungsleiter aber keinen zu schieben, denn in der 90. Minute sorgte Kreimer ja für das Happy End.
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- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 26. Februar 2024
Schlechter Start ins neue Jahr
Die Leerer hatten sich für das gestrige erste Pflichtspiel im Kalenderjahr 2024 gegen den TuS Laer so viel vorgenommen. Doch bereits nach neun gespielten Minuten lagen sie durch Tore von Alexander Hesener (7.) und Paul Wesener-Roth (9.) mit 0:2 hinten und man musste schlimmes befürchten. Doch nach einer Viertelstunde fingen sich die Gastgeber und standen jetzt besser. Zwei kleinere Chancen durch Leo Rottmann (13.) und Gerold Kötters (20.) sprangen ebenfalls heraus. Doch nach 30 Minuten schalteten die Laerer wieder einen Gang hoch und kamen zu fünf guten Einschussmöglichkeiten (30., 34., 39., 42. und 44.). Mit dem 0:2 zur Pause waren die Leerer also noch gut bedient.
Zur Pause wechselte Trainer Noel Surmann Erik Schulte für Marcel Thiemann ein. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff gab es einen Freistoß für die Leerer aus knapp 25 Metern. Max Joormann legte sich den Ball zurecht und traf traumhaft in den Winkel - 1:2 (50.). Der Gast hatte anschließend zweimal die Möglichkeit, den alten Abstand wieder herzustellen (54., 60.). Doch beide Chancen blieben ungenutzt. So blieb es zumindest vom Ergebnis spannend. Doch spätestens eine Viertelstunde vor Schluss hatte sich dieses auch erledigt. Der eingewechselte Hannes Medding traf von der Strafraumgrenze zum 1:3 und damit zum Endresultat (75.).
Am kommenden Sonntag steht ein richtungsweisendes Spiel auf dem Programm. Denn dann geht es zum Tabellenvorletzten Eintracht Rodde. Anstoß ist um 15 Uhr im Clemens-Holthaus-Stadion.
Leer: Denkler - Krawczyk, Bödding (75. D. Thiemann), J. Schulte, Iger - Hüsing, Rottmann (64. Becker), Joormann, M. Thiemann (45. E. Schulte) - Kötters, Meis
Laer: Krabbe - Höner, Köhler, Lütke Lengerich - Uhlenbrock, Karatoprak (45. L. Eissing), Dresa (64. Medding), Oldach (90.+1 Niklasch) - Stippel (70. Bredeck) - Wesener-Roth, Hesener (78. Konermann)
Tore: 0:1 Hesener (7.), 0:2 Wesener-Roth (9.), 1:2 Joormann (50.), 1:3 Medding (75.)
Gelbe Karten: Joormann (26.), Bödding (70.), J. Schulte (82.) - Karatoprak (23.), Dresa (33.), L. Eissing (51.), Lütke Lengerich (79.), Oldach (89.)
Schiedsrichter: Jonas Stoermann (FC Matellia Metelen)
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- Geschrieben von Marc Brenzel (WN)
- Veröffentlicht: 07. Februar 2024
Sascha Kölking wird Trainer der SG Horstmar/Leer
Jetzt ist klar, wer bei den Bezirksliga-Fußballerinnen der SG Horstmar/Leer in der kommenden Saison auf der Trainerbank sitzt. Marco Möllers, der sich um die sportlichen Belange der Damen kümmert, wurde bei seiner Suche sozusagen in der Nachbarschaft fündig: Mit Sascha Kölking übernimmt im Sommer ein waschechter Horstmarer den Job von Interimstrainer Stefan Schulze Schwarthoff.
Derzeit ist Kölking für die Fußballerinnen von Turo Darfeld zuständig, mit denen er 2022 in die Landesliga aufstieg. Dort ist aktuell Abstiegskampf angesagt, worauf der 48-Jährige auch seinen Fokus legt. Trotzdem engagiert er sich jetzt schon in der Planung für 2024/25. "Wir wollen den Kader etwas breiter aufstellen", schwebt dem Fan von Schalke 04 vor. Das Blau und Weiß der Horstmarer und das der Gelsenkirchener – das seien einfach seine Farben, betont der Vertriebsmitarbeiter.
Seine fußballerische Laufbahn begann Sascha Kölking bei den Germanen, für die er in der ersten und zweiten Mannschaft spielte. Beruflich zog es ihn dann nach Hessen, genauer gesagt in den Raum Wiesbaden, wo er für einen Verein in der Bezirksoberliga die Stiefel schnürte.
Nach seiner Rückkehr in die Heimat übernahm er von 2012 bis 2015 die Horstmarer Reserve, ehe der Wechsel in den Frauenfußball kam: zunächst als Assistenztrainer bei Westfalia Osterwick, in gleicher Funktion dann ab 2017 in Darfeld. Erst stand Kölking für die Reserve des Vereins in der Coaching Zone, ab 2018 für die Erstvertretung. Und im Sommer schließt sich fast schon ein Kreis mit dem neuen Job bei der SG.
"Ich kenne ein paar Spielerinnen aus dem aktuellen Kader noch aus der Zeit, als wir mit Darfeld in der Bezirksliga waren. Persönlich – also wie die Mannschaft so beim Training ist – weiß ich natürlich noch nicht. Aber ich freue mich auf die Aufgabe", dreht Kölking die Uhr schon mal vor. "Aber erstmal genießt der Klassenerhalt mit Turo Priorität. Das wird noch ein dicker Brocken."
Drei Tests stehen für die SG vor dem Beginn der Rückrunde am 25. Februar gegen den ASC Schöppingen noch auf dem Programm: Am Samstag (10. Februar) wird Borussia Münster erwartet, am 14. Februar (Mittwoch) kommt der FC Oeding und am 18. Februar (Sonntag) der VfL Senden.
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- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 06. Februar 2024
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- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 06. Februar 2024
Fortuna war eine Nummer zu groß
Eine 0:3-Niederlage im Nachholspiel des 16. Spieltags kassierte die Westfalia gestern Abend gegen die Fortuna aus Emsdetten. Die Heimelf bot trotz der eindeutigen Niederlage eine ansprechende Leistung. Sie kam vor allem in der ersten Hälfte zu einigen guten Chancen, die allerdings in Person von Erik Schulte (8./20.), Timo Selker (22.) sowie Matthias Meis (30.) nicht in Tore umgemünzt werden konnten. So kam es, dass die Gäste zur Pause mit 1:0 in Führung lagen. Und das mit einem Tor, welches nur eine Mannschaft kassieren kann, die unten drin steht. David Schmitz zog aus knapp über 20 Meter in Richtung rechten Winkel ab, Maurice Telgmann reagierte noch klasse und lenkte den Ball an die Unterkante der Latte. Der Ball sprang anschließend durch seine Rotation von der Linie über die Linie in den Leerer Kasten (19.).
Nachdem Erik Schulte in der 48. Spielminute am guten Fortunen-Keeper Marvin Feld scheiterte, verpassten die Gäste zehn Minuten später das 2:0, als der eigentlich treffsichere Fabio da Costa Pereira den Ball frei vor Maurice Telgmann neben den Kasten setzte (58.). Doch acht Minuten später war das Glück dann aufgebraucht. Jonas Schulte sprang in eine Hereingabe von der linken Seite, der Ball traf ihn am Arm; der Unparteiische zeigte auf den Punkt. Bei einer ähnlichen Situation in der ersten Halbzeit, wo Felix Bödding der Ball an den Arm flog, ließ der Schiedsrichter weiterlaufen. Wahrscheinlich eine Konzessionsentscheidung. Fabio da Costa Pereira traf hart in die linke untere Ecke - 0:2 (66.). Paul Teupe hätte fünf Minuten später alles klar machen können, doch er schoss freistehend weit drüber (71.). So blieb es dem Torschützen vom Dienst mit seinem 19. Saisontreffer im 13. Saisonspiel vorbehalten, das Endresultat herzustellen - 0:3 (85.).
Sonntag in einer Woche geht es für die Leerer weiter. Dann geht es zum fünftletzten Borussia Emsdetten II, die vier Punkte mehr auf der Habenseite haben. Da gilt es also den Abstand auf das untere Mittelfeld zu verkürzen.
Westfalia: Telgmann - Krawczyk, Bödding (77. Mersmann), J. Schulte, Iger - Selker, Rottmann, Joormann (73. Gerdes), Meis (69. M. Thiemann) - Kötters, E. Schulte
Fortuna: Feld - Hermeling, Schwegmann, Finke, Hugo (87. Bücker) - Bröker (80. R. Brüning) , Pilz, Thurau, Schmitz (73. Fabio Bras da Costa) - da Costa Pereira (87. Potthoff), Teupe (80. Thalmann)
Tore: 0:1 Schmitz (19.), 0:2 da Costa Pereira (66./HE), 0:3 da Costa Pereira (85.)
Gelbe Karte: Joormann (70.)
Schiedsrichter: Gordon Hoff (DJK Eintracht Stadtlohn) lieferte wie in seinen vorherigen Einsätzen eine souveräne Leistung ab.
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- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 04. Februar 2024
Neue Bande an der Westseite des Fußballplatzes
Die einhundertzehn Meter lange Bande an der Westseite des Fußballplatzes war defekt, die Rohre teilweise verrostet und lose. Es bestand eine ernsthafte Gefahr für die Zuschauer. Ersatzteile für die Aufhängungen der Bandenwerbung waren nicht mehr zu erhalten. Es müsse daher etwas neues her, waren sich alle Verantwortlichen bei der Westfalia einig. Schnell war man sich im Rathaus einig, dass die Stadt Horstmar die Kosten für neues Material übernehme. Die vom Verein zugesagte Eigenleistung, das heißt Aufstellen der Pfosten und Anbringen der Verbindungsrohre klappte ausgezeichnet. Koordinator Andreas Schulte hatte keine Mühe, genügend Helfer zu finden. Sie gehörten dem Förderkreis, dem Vorstand und den Alten Herren an. Dazu der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert: "Die Westfalia hat wieder einmal die Bereitschaft zu ehrenamtlicher Arbeit unter Beweis gestellt. Der Dank gilt allen Helfern, die mit ihrem Einsatz Vermögen geschaffen und das Stadtsäckel geschont haben."
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- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 04. Februar 2024
Wir spenden heute 1€ pro Bestellung an die DKMS 📢 Heute ist Weltkrebstag – das möchten wir zum Anlass nehmen, um gemeinsam mit euch die Arbeit der DKMS zu unterstützen und ein Zeichen gegen Blutkrebs zu setzen 🙌🏻 Es werden alle Bestellungen berücksichtigt, die heute bis 23:59 Uhr eingehen. Zum Shop: svwestfalialeer.fan12.de
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- Geschrieben von Westfälische Nachrichten (Fotos: Martina Homann)
- Veröffentlicht: 31. Januar 2024
Begeisterndes Showturnen des SV Westfalia Leer
Am vergangenen Samstag fand das Showturnen vom SV Westfalia Leer statt. 20 Turnerinnen der Jahrgänge 2011 bis 2017 nahmen in Begleitung von Maskottchen Spagata daran teil. Durch das Programm führte Sylvana Homann. In vier verschiedenen Disziplinen Reck, Schwebebalken - eine Leihgabe des TuS Germania Horstmar -, Sprung und Boden haben die Turnerinnen ihr Können präsentiert. Das Highlight zum Schluss war der Airtrack, bei dem Flickflack, Rückwärtssaltos und Radwenden gezeigt wurden.
Das Showturnen sei ein großer Erfolg gewesen, schreibt der Veranstalter. Unzählige Zuschauer säumten die Tribüne, die mit tosendem Applaus die tollen Leistungen dementsprechend quittierten. Die Trainerinnen Stephanie Hölscher und Sylvana, Natalija und Martin Homann waren sehr stolz auf ihre Turnerinnen, die alle selbstbewusst ihr Können präsentiert haben.
v.l.n.r.: Luisa Kestermann, Sylvana Homann, Natalija Homann
Das Showturnen wurde im Rahmen des zehnjährigen Bestehens der Turngruppe durchgeführt. Die Gruppe präsentierte sich in einheitlichen Turnanzügen. Darüber hinaus freut sich die Westfalia mit Luisa Kestermann und Sylvana Homann über zwei neue Kampfrichterinnen, die erfolgreich die Kampfrichterprüfung bestanden haben, die Natalija Homann zuvor auch schon 2019 mit Erfolg ablegen konnte.
In den vergangenen zehn Jahren haben die Turnerinnen viele Erfahrungen sammeln können und sind seit Anfang an mit Spaß und Begeisterung dabei. Nach dem Showturnen ist übrigens vor dem Showturnen: Denn jetzt startet das Training für die künftigen Wettkämpfe des Turngau Münsterland.
Meisterschaft
SV Westfalia Leer II
FC Vorwärts Wettringen IV -:-
SG Horstmar/Leer
SV Germania Hauenhorst II (F) -:-
1. FC Nordwalde
SV Westfalia Leer -:-
TuS Altenberge (F)
SG Horstmar/Leer -:-
SV Westfalia Leer II
SC Altenrheine IV -:-
SV Westfalia Leer
SV Germania Hauenhorst -:-
SG Horstmar/Leer
Westfalia Hopsten (F) -:-
SV Westfalia Leer
TuS St. Arnold -:-
Borghorster FC IV
SV Westfalia Leer II -:-
Ibbenbürener Spvg (F)
SG Horstmar/Leer -:-
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