• Veröffentlicht: Dienstag, 19. Juni 2018 18:22
  • Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)

"Westfalia Kids" mit respektabler Leistung

 

 

Die Mädchen-Turngruppe des Sportvereines Westfalia Leer, die "Westfalia Kids" haben ihre erste öffentliche Bewährungsprobe hinter sich gebracht. Sie starteten bei einem Wettkampf des Turngaus Münsterland 3 in Dorsten. Insgesamt 160 Mädchen gingen dabei an den Start. Sowohl die Mädchen als auch die Trainerinnen Martina Homann und Kira Telgmann sind mit dem Abschneiden der jungen Frauen durchaus zufrieden. Damit haben sich die monatelangen Vorbereitungen mit zweimaligem Training in der Woche bezahlt gemacht.

Mit zwei Mannschaften gingen die "Westfalia Kids“ an den Start. "Wir waren alle sehr nervös, auch unsere Trainerinnen" bekennt Rebecca Bertulies. "Wir haben dennoch viel Spaß gehabt und viel dazu gelernt" ergänzt sie. Sie konnte, wie auch die übrigen Teilnehmerinnen, mit dem Ergebnis ihrer Vorführung durchaus zufrieden sein und holte immerhin 52,7 Punkte. Damit lag sie im obrigen Drittel der Punktzahl der übrigen Wettkampfteilnehmerinnen, die zwischen 40 bis 59,6 Punkten lag. Zu ihrer Mannschaft gehörten auch Katharina Nienau, Natalja Homann und Nele Kerkau.

Ebenfalls zufrieden war auch Julie Höing mit 48,5 Punkten, die stärkste Turnerin lag bei 65 Punkten. Zu ihrer Mannschaft gehörten noch Charlotte Kösters, Lisa Hünteler und Sylvana Homann. "Wir konnten uns Tipps und Tricks bei anderen abschauen" nennt Julie Höing auch als Ergebnis der Teilnahme. Alle fiebern jetzt schon ihrem nächsten Auftritt im Oktober entgegen, alle wollen wieder dabei sein. Mit dabei sein werden dann auch Lea Marie Gries, Marie Schiller und Evangeline Hund.

 

  • Veröffentlicht: Freitag, 15. Juni 2018 18:27
  • Geschrieben von Sabine Niestert (WN)

"Westfalia Kids" treten in Dorsten an

 

 

Ob Charlotte, Lisa, Juli, Sylvana, Katharina, Natalija, Nele und Rebecca nachts vom Schwebebalken oder Reck träumen? Möglich wäre es, denn die acht Mädchen der Turngruppe "Westfalia Kids" des SV Westfalia Leer fahren am kommenden Sonntag (17. Juni) zu ihrem ersten Mannschafts-Wettkampf nach Dorsten. Die Zwölf- bis 15-Jährigen treten dort zwar außer Konkurrenz an, doch ihre Leistungen werden durch ausgebildete Kampfrichter bewertet.

Natürlich sind die jungen Turnerinnen vor ihrem großen öffentlichen Auftritt aufgeregt. Schließlich stehen sie nicht jeden Tag im Rampenlicht. Um den Anforderungen in den Disziplinen "Sprung über den Kasten", "Schwebebalken", "Boden" und "Reck" gewachsen zu sein, haben die jungen Frauen aus Leer Monate lange geübt und zwei mal die Woche unter Anleitung von Kira Telgmann und Martina Homann hart trainiert.

Natürlich fiebern auch die beiden Übungsleiterinnen der Premiere ebenfalls entgegen. Schließlich ist es auch für sie das erste Mal, dass sie mit zu einem offiziellen Wettkampf fahren.

In zwei Mannschaften geht es in Dorsten an den Start. Zu den Teams zählen Charlotte Kösters, Lisa Hünteler, Juli Höing und Sylvana Homann. Sie alle sind Jahrgang 2006, während Katharina Nienau, Natalija Homann, Nele Kerkau und Rebecca Bertulies den Jahrgängen 2004 und 2003 angehören. Neben allen "Westfalia Kids" drücken auch die Familien und Freunde den Mädchen die Daumen.

Sie und ihre Übungsleiterinnen sind dem Vorstand des Turn- und Sportvereins Germania Horstmar dankbar, der dem Sportverein Westfalia Leer seinen Schwebebalken für das Training zur Verfügung gestellt hat. "In Leer haben wir keinen Schwebebalken", freut sich Martina Homann über die freundliche Leihgabe. "Im Oktober gehen dann die Wettkämpfe für alle los", kündigt die Trainiern an, dass die "Westfalia Kids" dann gleich mit fünf Mannschaften in den Jahrgängen 2007, 2008, 2009 und jünger an den Start gehen.

Doch zunächst einmal gilt es dem Mädchen-Oktett aus Leer für den kommenden Sonntag die Daumen zu drücken.

 

  • Veröffentlicht: Freitag, 15. Juni 2018 18:25
  • Geschrieben von Marc Brenzel (WN)

Vater und Sohn Arning machen Pokalfinale zur Familiensache

 

 

Der Fußball schreibt schöne Geschichten. Manchmal auch Familiengeschichten. Wie bei den Arnings aus Leer, die unlängst für ein Novum im Kreis gesorgt haben: Beim Pokalfinale der Frauen zwischen der SpVgg Langenhorst/Welbergen und Borussia Emsdetten (3:1) bildeten Vater Christoph und Sohn Louis das Assistentengespann. "Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es sowas schon mal gegeben hat", fällt auch Schiedsrichterobmann Jürgen Lütkehaus kein vergleichbares Duo ein.

Dass die beiden Arnings, die übrigens fast genau 30 Jahre trennen, überhaupt ein Endspiel mitleiten durften, spricht für das Vater-Sohn-Gespann. Schließlich pfeifen die beiden erst seit Januar. Und das anscheinend richtig gut.

"23 Partien habe ich bisher gehabt. Ich nehme alles mit, um Erfahrungen zu sammeln", erklärt Christoph, einst kopfballstarker Spielmacher von Westfalia Leer. "Aber Assistent zu sein, das ist noch eine ganz andere Hausnummer. Da musst Du alles im Blick haben: Tor-, Außen-, Seiten- und Strafraumlinie. Dann auch noch die Spieler und die Trainerbank. Dass das so fordernd ist, hätte ich früher nicht gedacht."

An der Schiedsrichterei hat Arning senior viel Freude gefunden. "Das macht mir richtig Spaß. Vor allem, wenn ich die Weggefährten von früher treffe. Damals haben wir uns gegenseitig auf die Schienbeinschoner getreten, heute sind die Trainer und ich pfeife. Da werde ich dann schon mal mit ,Moin, Killi, Du alter Sack begrüßt'. Den Sack verbitte ich mir aber mittlerweile. Ich bin ja jetzt Schiri", schmunzelt der 45-Jährige.

Diesen Respekt muss sich sein Sohn Louis noch verdienen, denn mit seinen 15 Jahren verfügt der Schüler noch nicht über so viel Lebenserfahrung wie sein Papa. Doch der Youngster macht sich bestens und hat sich schon mit den Licht- und Schattenseiten im Leben eines Unparteiischen vertraut gemacht: "Für eine Entscheidung wird dir applaudiert, für die nächste kannst du schon wieder ausgepfiffen werden. Da muss man auch mal weghören können", findet Louis Arning, der bislang vor allem in der C- und D-Jugend zum Einsatz gekommen ist.

Das Pokalfinale war für den Teenager der bisherige Höhepunkt seiner Laufbahn als Referee. "Ein sehr schönes Spiel. Mein erstes Endspiel überhaupt", hat Arniing junior die Begegnung noch in bester Erinnerung. Obwohl das nicht ganz richtig ist, denn bereits sieben Tage zuvor stand der jüngere der beiden Arnings an gleicher Stätte am Seitenrand, doch da wurde das Frauenfinale zur Pause wegen eines Gewitters abgebrochen und neu angesetzt. "Louis hat damit ein halbes Endspiel mehr als ich", sieht sich Vater Christoph im Hintertreffen.

Zurück in den eigenen vier Wänden gingen die beiden die Partie noch einmal durch. Ohnehin ist das Schiedsrichterwesen mittlerweile das bestimmende Thema in den Vater-Sohn-Gesprächen. Und dabei hat der "Kleine" nicht immer die gleiche Meinung: "Mein Vater war Spieler und Trainer und von daher immer schon ein Vorbild für mich. Aber manche Schiedsrichter-Entscheidungen diskutieren wir schon kontrovers."

Mit seinen 15 Jahren dürfte Louis Arning die besten Jahre als Unparteiischer noch vor sich haben. Aber auch sein Vater verfolgt Ziele. "Vielleicht in die B-Liga aufzusteigen", schwebt Christoph Arning vor. "Eventuell auch in die Kreisliga A. Aber da müsste ich sonntags um 15 Uhr ran. Das würde mir terminlich nicht so gut passen, denn dann spielt ja schließlich unsere geliebte Westfalia."

  • Veröffentlicht: Sonntag, 15. April 2018 18:30
  • Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)

Franz Ahlers und Bernhard Horstmann 70 Jahre im Verein

 

 

Wie eine große Familie ist der Sportverein Westfalia Leer mit seinen 745 Mitgliedern, davon allein 194 unter 18 Jahren. Das wurde deutlich in der von allen Fachschaften sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Selker. "Wir sind stolz darauf, im Sportverein Angebote für Kinder ab vier Jahren bis hin zu über achtzig Jahre alte Vereinsmitglieder anbieten zu können", betonte Vorsitzender Thomas Selker. Unter dem Eindruck des vielfältigen Angebotes stimmten die Vereinsmitglieder einer moderaten Beitragserhöhung von bisher 4,50 € auf 5,50 € zu. Kinder bis zu 17 Jahren zahlen zukünftig drei € pro Monat. "Wir liegen mit unseren Beitragssätzen im unteren Bereich im Vergleich zu anderen Sportvereinen im Kreis Steinfurt. In Sport- und Fitnessstudios muss das Vielfache bezahlt werden", freute sich der Ehrenvorsitzende Bernhard Horstmann über die Aktivitäten des Sportvereines.

Die Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder gehörte zu den Höhepunkten der Versammlung. Zu ihnen gehörte auch Bernhard Horstmann, der zusammen mit Franz Ahlers siebzig Jahre dem Verein angehört. Dabei wurde Bernhard Horstmann als "Urgestein" des im Jahre 1945 gegründeten Vereines bezeichnet. Er war lange Jahre Spieler der ersten Mannschaft, Vereinsvorsitzender und Inhaber des Vereinslokales "Tante Toni". Seine Stimme als Ehrenvorsitzender hat immer noch großes Gewicht im Verein.

Vorsitzender Thomas Selker freute sich über die gute Beteiligung an der Jahreshauptversammlung. Sei sie doch ein Zeichen der Verbundenheit aller Vereinsmitglieder. Die einzelnen Fachschaften machten in den jeweiligen Jahresrückblicken, z.T. durch Fotos und Filme untermauert, ihre Aktivitäten deutlich. Dabei wurde deutlich, dass der Verein gut aufgestellt ist und für den Ortsteil Leer ein umfangreiches Angebot bereithält. Allein im Bereich Breitensport gibt es folgende Angebote: Kinderturnen vom Kindergarten bis zum vierten Schuljahr, Bodenturnen und Akrobatik, Erlebnissport, Step Aerobik, Volleyball, Gymnastik Ü 50, Seniorensport, Frauensport Mittwochsgruppe, Zumba Fitness und Yoga. Bereits seit 21 Jahren besteht die Jedermänner-Sportgruppe. Begeistert waren die Vereinsmitglieder von einem Film, der die Aktivitäten der Westfalia Kids bei der Boden- und Luftakrobatik unter Leitung von Martina Homann zeigte.

Dominant sind die Fachschaften Tennis und Fußball. "Wir sind stolz, dass in der ersten Fußballmannschaft, die in der ersten Kreisklasse spielt, nur Eigengewächse aus Leer zum Einsatz kommen", betonte Trainer Thomas Overesch. Ganz stolz ist man auf die Damenmannschaft sowie die B-Juniorinnen. Die eine klopft an die Tür zur Bezirksliga, die andere ist bereits darin beheimatet. Mit sieben Schiedsrichtern ist Westfalia Leer gut aufgestellt und vorbildlich im Kreis Steinfurt. Es sind Christoph Arning, Louis Arning, Luca Uesbeck, Udo Austermann, Reinhard Eissing, Marko Kniebel und Carlfried Wiefhoff.

Bei den Wahlen zum Vorstand gab es keine Veränderungen. Einstimmig wiedergewählt wurden Michael Denkler (zweiter Vorsitzender), Walter Raus (erster Geschäftsführer), Stefan Over (zweiter Geschäftsführer und Sozialwart) und Dietmar Kröger (Jugendgeschäftsführer und Beisitzer für besondere Aufgaben). Der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert lobte insbesondere die unkomplizierte Zusammenarbeit mit Rat und Verwaltung der Stadt Horstmar. "Es ist schon erwähnens- und lobenswert, dass beinahe jeder dritte Einwohner von Leer Mitglied im Sportverein ist", lobte Ludger Hummert das Engagement vieler im Verein. "Macht weiter so, ohne Euch würden viele gute Dienste entfallen, weil sie von der Stadt nicht erbracht werden können", formulierte Hummert.

Kassierer Reinhard Eissing berichtete von einem beinahe ausgeglichenen Jahresergebnis für das vergangene Kalenderjahr. Die Vereinsmitglieder waren erstaunt, dass er mittlerweile ein Ausgabevolumen von 115.000 Euro bewirtschaftet. Die Kassenpüfer Timo Hüsing und Jonas Schule bestätigten ihm eine einwandfreie, tadellose Kassenführung. Seine Entlastung und die des Vorstandes war reine Formsache.

Jubilare:

25jährige Vereinsmitgliedschaft: Patrick Brigden, Andre Gelker, Lena Gelker, Bärbel Holtgräve, Rainer Jung, Dennis Laukötter, Christian Löbbering, Ingrid und Laurenz Wiggelinghoff, Martin Zintl

40jährige Vereinsmitgliedschaft: Cornelia Ahlers, Bernd Berkenharn, Sigrid Eierhoff, Dieter Frahling, Volker Hatwig, Christian Kreimer, Susanne Laumann, Jürgen Niehues, Josef Raus

50jährige Vereinsmitgliedschaft: Norbert Hüsing, Erich Laurenz

70jährige Vereinsmitgliedschaft: Franz Ahlers, Bernhard Horstmann

 

  • Veröffentlicht: Sonntag, 21. Januar 2018 18:36
  • Geschrieben von Super User

Spannung pur beim vereinsinternen Hallenturnier

 

 

Beim diesjährigen Hallenturnier, welches die Alten Herren ausrichteten, gab es eine weitreichende Änderung. Es traten zwar Spieler der 1. und 2. Mannschaft, A-Jugend, Alte Herren, Jedermänner und Damen an, jedoch nicht in einem Team sondern bunt durcheinander gemischt. Spannung bis zum Schluss war also vorprogrammiert. Und genau so kam es auch. Erst im letzten Spiel sicherte sich das Team um Marko Kniebel mit einem Remis den Turniersieg, der mit dem von der Gaststätte Selker gespendeten neuen Siegerpokal belohnt wurde. Zweiter wurde das Team Armin Käthner, den 3. Platz sicherte sich das Team Matthias Hölscher. Bester Torschütze mit sechs Treffern war Lean-Jascha Fischer. Sina Frahling und Henning Eweler wurden als beste Spielerin bzw. bester Spieler geehrt; Katrin Denkler wurde als bester Torwart ausgezeichnet. Besonders hervorzuheben ist die Leistung der beiden Jung-Schiris Louis Arning und Luca Uesbeck.

Dem Team von Marko Kniebel gehörten an: Vivien Anthe, Moritz Dapper, Mara Effenberger, Henning Eweler, Timo Föllen, Thomas Overesch, Mathias Selker, Gerrit Telgmann und Theresa Vieth

 

  • Veröffentlicht: Mittwoch, 27. Dezember 2017 18:40
  • Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)

Westfalia ehrt verdiente Mitglieder

 

 

"Ihr seid Leuchttürme für den Verein, seid Vorbilder für viele und Stützen der Gesellschaft" - so lobte Thomas Selker, der Vorsitzende des Sportvereines Westfalia Mitglieder für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit. Zur Ehrung war auch der Vorsitzende des Fußball- und Leichtathletikverbandes Hans Dieter Schnippe gekommen, der im Namen des DFB Urkunden und Ehrenabzeichen überreichte.

Die Ehrennadel in Gold erhielt Dietmar Sundorf. Er ist dreißig Jahre Mitglied im Verein, war Jugendtrainer und Trainer im Seniorenbereich von 1987 bis 2017 und in den Jahren 2000 bis 2016 zweiter Vorsitzender. Viele Verdienste um den Verein hat er sich erworben durch die Leitung der Ferienfreizeiten. Ebenfalls mit Gold ausgezeichnet wurde Christian Kreimer. Er ist 40 Jahre der Westfalia treu geblieben. Von 1986 bis heute widmet er sich der Fußballjugend. 15 Jahre lang war er im Jugendvorstand des Vereines. Das Ehrenzeichen in Silber wurde Beate Bülhoff verliehen, die seit 29 Jahren der Westfalia angehört. Sie ist seit 1995 Übungsleiterin im Breitensport und jetzt als Beisitzerin für Jugendfragen im Vorstand von Westfalia. Die silberne Anstecknadel wird auch Britta Kreimer erhalten, die aus beruflichen Gründen bei der Ehrung nicht anwesend sein konnte. Sie ist dem Verein 31 Jahre treu geblieben. Seit 1990 betreut sie die Breitensportgruppe "Jedermänner". Das Jugendleiterehrenzeichen wird Karlfried Wiefhoff erhalten. Er war von 1997 bis 2001 Jugend- und Seniorentrainer und ist seit 2004 Kassierer im Jugendvorstand.

Bei der Ehrung anwesend war auch der Ehrenvorsitzende des Vereins Bernhard Horstmann. Er hat mit allen Geehrten vertrauensvoll zusammengearbeitet. Beim gemütlichen Beisammensein plauderte der Kreisvorsitzende Hans Dieter Schnippe aus seiner Zeit als aktiver Schiedsrichter sogar auf Bundesligaebene. "Eine Entscheidung war damals eine Entscheidung und wurde nicht durch einen Videobeweis korrigiert", konnte er der damaligen Zeit einiges abgewinnen. Heute gehe es um Zentimeterentscheidungen.

 

  • Veröffentlicht: Samstag, 16. Dezember 2017 18:45
  • Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)

Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit

 

 

"Diese Weihnachtsfeier wollen wir nutzen, uns bei allen zu bedanken für die Bereitschaft und die vielen sportlichen Aktivitäten im Interesse der Mitglieder. Durch Eure Unterstützung wird vieles im Verein erst möglich. Macht weiter, wir brauchen Euch." Mit diesen Worten eröffnete Vorsitzender Thomas Selker die Weihnachtsfeier des Sportvereines Westfalia Leer im Saal der Gaststätte Selker. Eingeladen waren die Vorstände der einzelnen Fachschaften mitsamt den Übungsleitern. Besonders begrüßte er den Ehrenvorsitzenden Bernhard Horstmann. Diese Feier sei für den Verein enorm wichtig, da die Möglichkeit bestehe, sich bei allen zu bedanken für die vielen Stunden, für die Bereitschaft und geopferte Freizeit.

Mehr als 60 Mitglieder waren aus allen Abteilungen gekommen. Die große Anzahl der Teilnehmer war ein Zeichen für das breit gefächerte Angebot des Vereines und ein Beweis für die umfangreiche ehrenamtliche Tätigkeit im Verein. Die schon zur Tradition gewordene Weihnachtsfeier war wiederum von Walter Raus hervorragend organisiert. Dazu gehörte auch das Bingo Spiel. Einen Frühstückskorb der Zahnarztpraxis Rintelen gewann Marko Kniebel, auf dem zweiten Platz landete Dennis Kniebel mit einer Sporttasche der Fa. Vorgerd, gefolgt von Norbert Hüsing mit einem Einkaufsschein für den Dorfladen, gesponsert von der Leerer CDU. Einen Frühstückskorb erhielt auch Janine Thoma. Sie schnitt beim Wissenstest am besten ab.

Umfangreich war die Liste derjenigen, bei denen sich Thomas Selker neben den vielen Helfern besonders bedankte. Dazu gehörten die örtlichen Banken für die finanzielle Unterstützung und die Fördervereine für die Unterstützung der Jugendarbeit. Für besondere Verdienste im Verein wurden zahlreiche Mitglieder mit der vereinseigenen Armbanduhr sowie einem Geschenkkarton mit flüssigem Inhalt geehrt. Selker dankte den Schiedsrichtern Reinhard Eissing und Udo Austermann. Mit Christoph und Louis Arning sowie Luca Uesbeck konnte er gleich drei neue Schiedsrichter begrüßen. Mit Michael Denkler, Reinhard Eissing, Stefan Over, Beate Bülhoff, Dietmar Kröger und Walter Raus stehe ihm ein schlagkräftiges Vorstandsteam an der Seite.

Viel Lob sprach Selker den Ratsmitgliedern und der Verwaltung der Stadt Horstmar aus. Man habe stets wohlwollende Unterstützung erfahren. Das komme nicht von ungefähr, ließ der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert verlauten. Er sagte Dank für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. "Ihr habt für Euch und für Leer eine kluge, intelligente, wenn nicht sogar weise Wahl getroffen, als Ihr Euch entschieden habt, Eure Freizeit für Westfalia einzusetzen" lobte Hummert die im Sportverein ehrenamtlich Tätigen. Bei einem üppigen Mahl und gepflegten Getränken saßen die Verantwortlichen aus den einzelnen Abteilungen noch lange beieinander.

 

  • Veröffentlicht: Dienstag, 21. November 2017 17:42
  • Geschrieben von Super User

Neue Shirts für Damen und B-Mädels

 

 

Die Damen- und Mädchenabteilung der SG Horstmar/Leer wurden komplett mit neuen roten Adidas Shirts eingekleidet. Gesponsert wurden diese von der Firma Frahling GmbH & Co. KG. Gut ausgestattet kann man demnächst in die Rückrunde starten. Bislang waren beide Teams sehr erfolgreich. Mit kleinen Präsenten bedankten sich die Spielführerinnen Miriam Stehr und Franziska Blömer bei Dieter Frahling.

 

  • Veröffentlicht: Donnerstag, 17. August 2017 17:44
  • Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)

Tipps vom Profi kommen gut an

 

 

Mit Fußball kann man immer wieder Jungen und auch Mädchen begeistern. So war es kein Wunder, dass rund 30 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren der Einladung der Jugendabteilungen des TuS Germania Horstmar und SV Westfalia Leer zur Ferienaktion auf dem Horstmarer Sportgelände folgten. Viele von ihnen zeigten ihre Sympathien zu den Bundesligakickern. Es waren nicht nur die vielgefragten Trikots von Bayern München oder Borussia Dortmund zu sehen, sondern auch von Schalke 04, dem Hamburger Sportverein und sogar vom VfB Stuttgart.

Stargast beim Training war die Bundesligaspielerin Lena Wermelt. Aufgewachsen ist sie in Horstmar, wo sie durch ihre Nachbarn zum Fußballspielen motiviert wurde. Sie begann ihre Laufbahn bei Germania Horstmar und wechselte später zu Westfalia Leer. In der Saison 2006/2007 spielte Wermelt mit dem FFC Heike Rheine erstmals in der Bundesliga. Anschließend wechselte sie in die Bundesliga zur SG Wattenscheid 09 Jetzt spielt sie beim Bundesliga-Verein Herforder SV. Das erste Länderspiel für eine deutsche Nationalmannschaft absolvierte sie am 21. Mai 2005.

Lena Wermelt vermittelte den Kindern zahlreiche Trikots, vermittelte aber auch Freude am Fußballspielen. Nach fast drei Stunden waren die Kids so weit, dass eine bereitgestellte Stärkung (Wasser und Apfelschorle) und eine Bratwurst willkommen waren. In der Summe waren die Kids gut zufrieden und freuen sich auf die nächste Aktivität.

 

  • Veröffentlicht: Samstag, 12. August 2017 17:55
  • Geschrieben von Franz Neugebauer

Bande in Eigenleistung installiert

 

 

Sicherungsmaßnahmen waren erforderlich am Sportgelände in Leer. Nur an der westlichen Seite des Sportplatzes befindet sich eine Bande, die die Zuschauer vom Spielfeld trennt. Auf der östlichen Seite fehlte bisher diese Abtrennung. Nachdem nun Zuschauer auf den Platz rannten und der Schiedsrichter einen entsprechenden Vermerk im Spielbericht anbrachte, war Handeln angesagt. Die Mitglieder der Altherrenabteilung von Westfalia Leer sprangen ein und installierten eine feste Bande aus stabilen Rohren. Die Gesamtkosten in Höhe von 2.000 € übernahm der Förderverein von Westfalia. "Damit sind der Öffentlichkeit keine Kosten entstanden", betont Stefan Schild vom Förderverein.

 

Meisterschaft

Spielort: Stadion am Leerbach So, 05. Mai. 2024 13.00 Uhr
SG Horstmar/Leer
SG Horstmar/Leer
SV Germania Hauenhorst II (F)
SV Germania Hauenhorst II (F)
7:0


Spielort: Sparkassen-Stadion So, 05. Mai. 2024 15.00 Uhr
1. FC Nordwalde
1. FC Nordwalde
SV Westfalia Leer
SV Westfalia Leer
4:1


Spielort: Sportanlage Altenberge So, 12. Mai. 2024 12.30 Uhr
TuS Altenberge (F)
TuS Altenberge (F)
SG Horstmar/Leer
SG Horstmar/Leer
-:-


Spielort: Sportzentrum Ost So, 26. Mai. 2024 13.15 Uhr
Ibbenbürener Spvg (F)
Ibbenbürener Spvg (F)
SG Horstmar/Leer
SG Horstmar/Leer
-:-

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