• Veröffentlicht: Dienstag, 13. April 2021 13:54
  • Geschrieben von Marc Brenzel (Foto: Thomas Strack)

Laschke am Leerbach – das passt

 

 

Im Sommer 2019 sorgte eine Personalie für ganz viel Freude in Leer. Nach etlichen Jahren beim FC Vorwärts Wettringen kehrte Gerold Laschke zurück zur Westfalia, für die er seitdem als spielender Co-Trainer aufläuft. Eine Rolle, die der Rechtsfuß auf vielfältiger Weise interpretiert: Als Impulsgeber, Antreiber, Leistungsträger und Torschütze vom Dienst.

"Ich wollte einfach einen Schritt zurück machen", begründet Laschke seinen Abschied aus Wettringen. Und schnell war ihm klar, dass der Neuanfang nur bei Westfalia Leer gestartet werden soll. Eben in jenem Verein, den Laschke im ersten Jahr als B-Junior verlassen hatte. "In Leer passte es halt. Ich kannte den Verein und die Jungs, und mein Elternhaus ist nur 100 Meter vom Sportplatz entfernt", erklärt der in Münster lebende Polizeibeamte.

Einhergehend mit dem Wechsel zu den Rot-Weißen war eine Erweiterung des Aufgabengebietes, denn der Schalke-Fan fungierte fortan als rechte Hand von Thomas Overesch. "Mich hat es gereizt, etwas mit zu entscheiden und mit zu planen", hatte der 31-Jährige schon etwas länger das Trainergeschäft im Auge. Und die Rolle des spielenden Assistenten war für Laschke genau der richtige Einstieg. "Ich sehe mich nämlich in erster Linie noch mehr als Spieler denn als Trainer. Daran wird sich kurz- bis mittelfristig auch nichts ändern. Dafür habe ich einfach zu große Lust am kicken", möchte er noch nicht hauptverantwortlich in vorderster Reihe arbeiten. Langfristig, so der Mittelfeldspieler, sei das aber durchaus ein Ziel.

Als unerlässlich für seinen neuen Posten wertet Gerold Laschke eine entsprechende Weiterbildung. Zwar verfüge er aufgrund seiner Erfahrung schon über einen Wissensschatz, doch am Erwerb der Trainer-C-Lizenz führe kein Weg vorbei. Der Leerer ist einer von 24 Teilnehmern des aktuell laufenden Kurses. "Da bekommt man viel beigebracht. Spannend ist zum Beispiel zu sehen, wie sich die Trainingsziele- und aufgaben verändern, wenn an kleinen Stellschrauben gedreht wird", ist Laschke dankbar für die vielen neuen Impulse, die er für seinen Job bei der Westfalia mit auf den Weg bekommt.

Beim FC Vorwärts war Laschke in der Landesliga und in der Bezirksliga-Spitzengruppe unterwegs. Dass es jetzt nur in der Kreisliga um Punkte geht, damit kann er prima leben: "Die A-Liga hat auch ihren Reiz. Da geht es nicht nur um die dritte Halbzeit, da werden auch zwei richtige Hälften gespielt." Vor allem die hohe Zahl an Derbys und die vielen bekannten Gesichter in den anderen Vereinen würden den Charme ausmachen. "Sportlich und strukturell passen wir super in die Kreisliga A", so Laschke.

Überzeugt ist er auch davon, dass das momentane Leerer Modell, ausschließlich auf selbst ausgebildete Akteure zu setzen, greift. "Dadurch herrscht ein unglaublicher Zusammenhalt. Das fand ich schon gut, als ich Wettringen noch gespielt habe, aber hier ist das noch eine Stufe härter. Bei uns sind ja alle Leerer. Das hat schon diese Elf-Freunde-Mentalität", fühlt sich Laschke am Leerbach so richtig wohl. Und darum kann er eines auch ausschließen: "Wechseln werde ich in meiner Zeit als Aktiver wohl nicht mehr."

 

  • Veröffentlicht: Freitag, 02. April 2021 17:18
  • Geschrieben von Vorstand SV Westfalia Leer

Liebe Mitglieder von Westfalia!

 

Aufgrund eines Fehlers bei der Serienbrieferstellung hat sich in einigen Briefen der falsche Vorname eingeschlichen. Wir bitten um Entschuldigung, nehmt's bitte mit Humor.

Und nun wünschen wir euch allen ein frohes Osterfest! Bis bald.

 

 

  • Veröffentlicht: Freitag, 02. April 2021 16:22
  • Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)

WIN-WIN Situation am Umkleidegebäude

 

 

Mit viel Eigenleistung haben die Mitglieder des Sportvereines Westfalia Leer das Umkleidegebäude der Fußballer am Sportgelände renoviert. Dabei kam Andreas Schulte, dem Hauptverantwortlichen der Westfalia für die Organisation bei den Renovierungsarbeiten, ein Angebot des Fliesengeschäftes Blanke & Spenneberg aus Laer sehr gelegen. Firmeninhaber Berthold Blanke bot sich an, seine beiden Auszubildenden Jannik Averbeck und Alexander Brüning kostenlos für Fliesenarbeiten zur Verfügung zu stellen. Das ließ sich Andreas Schulte nicht zweimal sagen und er hatte auch schon eine Verwendungsmöglichkeit im Auge, nämlich das Fliesen der Toilettenanlagen.

Mit ein wenig fachlicher Begleitung, aber ansonsten völlig auf sich allein gelassen, durften sich die beiden Jugendlichen betätigen. Bei der Abnahme der fertigen Arbeiten freuten sich Berthold Blanke und Timo Grewe vom Fliesenfachgeschäft über die gelungene Arbeit. Aber auch die Freude bei Andreas Schulte war groß, denn es war zu einer bemerkenswerten WIN-WIN Situation gekommen. Da der Lehrbauhof für die angehenden Fliesenleger geschlossen war, suchte Blanke nach einer Beschäftigung für seine Auszubildenden und fand sie im Umkleidegebäude in Leer.

Andreas Schulte freute sich über die unentgeltlich geleistete Arbeit, sogar die Fliesen wurden gespendet. Bei der gemeinsamen Abnahme gab es kleine Geschenke für die Akteure. Dabei lobte Berthold Blanke das große Engagement der Vereinsmitglieder bei den Renovierungsarbeiten. Immer dann, wenn Hilfe gebraucht wurde, seien diese hilfreich eingesprungen, hatte er beim Aufenthalt im Gebäude während der Fliesenarbeiten festgestellt.

 

  • Veröffentlicht: Samstag, 20. März 2021 10:27
  • Geschrieben von Super User

Neuer Fan-Shop

 

Wir haben heute einen besonderen Leckerbissen für Euch zu vermelden. In Zusammenarbeit mit fan12 haben wir einen tollen und umfangreichen neuen Fan-Shop entwickelt. Der bisherige Fan-Shop war doch sehr übersichtlich, einige Produkte waren auch nicht mehr lieferbar.

Im neuen Shop gibt es unter anderem den Fan-Schal „Unsere Liebe, unsere Heimat“, ein T-Shirt mit unserem Vereinsslogan, eine Kennzeichenhalterung, einen Vereinswimpel, Taschen, Jacken und vieles vieles mehr.

Schaut doch mal rein, ihr werdet begeistert sein. Den Link findet Ihr übrigens oben auf der Homepage.

In den nächsten 14 Tagen gibt es auf den Gesamtbetrag einen Eröffnungsrabatt in Höhe von 15 %. Dazu einfach bei der Bestellung den Gutscheincode "start15-1850" eingeben. Gutscheine sind von der Rabattierung ausgeschlossen.

Falls Ihr Produkte vermissen solltet, lasst es uns wissen. Wir freuen uns über Euer Feedback.

 

  • Veröffentlicht: Montag, 08. März 2021 17:38
  • Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)

Ferienfreizeit im Juli geplant

 

 

Die Juniorenabteilung plant für die Sommerferien 2021 für Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis vierzehn Jahren in der Zeit vom 10. Juli bis zum 17. Juli wieder eine Ferienfreizeit. "Wir machen alles dafür, dass wir endlich wieder zusammen eine unvergessliche Woche erleben können", betont Dietmar Sundorf, der die Lager von Westfalia seit 1992 mit zwei Unterbrechungen leitet.

Das Ziel dieser Freizeit wird der Zeltplatz "Huntetal" in der Gemeinde Goldenstedt sein. Der 4000 qm große Zeltplatz, der etwa 800 m vom Ortskern entfernt ist, liegt windgeschützt zwischen Tal- und Waldrand und ist von einer Wallhecke umgeben. Er ist mit Küche, Aufenthaltsraum und modernem Sanitärgebäude bestens ausgestattet. Knapp 50 m sind es nur bis zum Hartensbergsee, einem der reizvollsten Bade- und Erholungsseen Nordwestdeutschlands. Klares Wasser, Sandstrand und ausgedehnte Spiel- und Liegewiesen zeichnen dieses Gewässer aus. Spiel, Sport und Spaß, aber auch Erholung, alles ist hier möglich.

Mit diesem Angebot möchte die Jugendabteilung die gesamte Leerer Jugend der oben genannten Altersstufe ansprechen, um allen Kindern die Möglichkeit zu geben, an dieser Freizeit teilzunehmen. Die Planungsgruppe hofft natürlich auf rege Beteiligung, damit die Fahrt zu einem gelungenen Ereignis wird. Rechtzeitig vor Beginn wird zudem ein Elternabend durchgeführt, um allen Eltern genauere Informationen über den Ablauf zu geben.

Um den Regeln der Corona Bestimmung gerecht zu werden, haben sich die Verantwortlichen entschieden, in diesem Jahr eine reine Online-Anmeldung über den Internetauftritt www.westfalialeer.de durchzuführen. Die Anmeldungen über die Homepage können nur in der Zeit vom 15. bis 18. März erfolgen. Sollte die Teilnehmerzahl über unseren Möglichkeiten liegen, entscheidet das Los.

 

  • Veröffentlicht: Mittwoch, 20. Januar 2021 16:16
  • Geschrieben von Günter Saborowski (WN)

Schwiegervaters Wort hatte Gewicht

 

Mit der Amtszeit eines Volker Finke (15 Jahre) oder Christian Streich als Trainer beim SC Freiburg (neun Jahre) können es nur wenige Übungsleiter im Amateurbereich aufnehmen. Christoph Klein-Reesink beim SV Burgsteinfurt vielleicht, der in sein fünftes Jahr geht oder Thomas Overesch bei Westfalia Leer, dem der ehemalige Sportliche Leiter Christoph Arning in Overeschs sechster Saison sogar einen lebenslangen Vertrag anbieten würde. Thomas Bunnefeld indes, im Februar 2011 als Trainernachfolger von Thomas Dauwe bei Westfalia Leer vorgestellt, hielt es nur vier Jahre am Leerbach. Die allerdings mit Erfolg.

"Eigentlich wollte ich ja sogar nur ein Jahr bleiben. Und nach drei Jahren war der Drops dann auch gelutscht. Ich habe den Verantwortlichen bei Westfalia gesagt: Wenn ihr einen guten Nachfolger findet, dann nehmt den", erinnert sich der 43-Jährige an seine Amtszeit beim SV Westfalia. Dass er nun doch eine weitere Saison in Leer blieb und ansonsten seine Frau Ricarda nicht hätte heiraten dürfen, ist allerdings nur ein Gerücht. "Ich war vorher schon verheiratet, aber es stimmt: Mein Schwiegervater hat mich nach Leer geholt", erinnert sich Bunnefeld. "Und hat mich nach drei Jahren auch bekniet, noch eine Saison zu bleiben. Ich glaube, die haben ihren Wunschtrainer nicht bekommen", vermutet Bunnefeld, dass er in seinem letzten Trainerjahr in Leer nur der Notnagel gewesen ist.

Dass der Spieler des ASC Schöppingen und Turo Darfeld kicken konnte, wusste Schwiegervater Josef Overkamp nur allzu gut. Bunnefeld: "Ich glaube, mein Schwiegervater hat mehr Spiele von mir gesehen als mein eigener Vater. Der hat sich zwar auch für Fußball interessiert, aber nur in der Bundesliga."

Overkamp hingegen war Westfalia-Anhänger durch und durch und so etwas wie eine graue Eminenz bei Westfalia Leer. "Das war ganz kurios, wie ich nach Leer gekommen bin. Es war in meiner letzten Saison beim ASC. Wir spielten auf Schlacke gegen Merfeld, und ich habe mich fürchterlich über das Spiel aufgeregt. Auf dem Parkplatz kam dann der Anruf von meinen Schwiegervater – und da habe ich dann einfach zugesagt", erzählt der Vater zweier Kinder.

Vorgefühlt hatte man vonseiten Westfalia schon vorher einmal, aber da hatte der Schöppinger schon Nein gesagt. "Mein Schwiegervater muss aber wohl gemerkt haben, dass es kein völlig entschiedenes Nein war", erklärt Schwiegersohn Bunnefeld.

Die Westfalia war schließlich seine erste Station als Spielertrainer. Eine Lizenz hatte er nicht, aber eine Menge Erfahrung als Bezirks- und Landesligaspieler. Vor allem aus seiner Zeit in Darfeld mit Thomas Fraundörfer als Spielertrainer muss er einiges mitgenommen haben. "Der hat auf dem Platz gemacht, was er wollte. Wir haben in unserer Aufstiegssaison viele Spiele mit 1:0 gewonnen. Ich spielte als defensiver Sechser unter Fraundörfer und musste hinter ihm aufräumen. Wenn der die Faxen dicke hatte, weil kein Tor fiel, dann hat er es eben selbst geschossen", erinnert sich Bunnefeld voller Bewunderung für seinen ehemaligen Coach.

Komplett die Finger vom Trainerjob – obwohl er nicht mehr wollte – konnte der Ur-Schöppinger aber doch nicht lassen. Neun Jahre hat er einen seiner Söhne trainiert, der jetzt in der C-Jugend kickt. Wie so oft nach dem Motto: `Wir haben keinen, mach Du das mal‘ hat Bunnefeld als Spielervater den Job übernommen und zum Teil auf eine Horde von 35 Kindern aufpassen müssen. "Ich hatte Glück, dass Lothar Everdings (ehemaliger Oberligaspieler des ASC Schöppingen, Anm.d.Red.) Sohn auch dabei war. Wir haben das meistens zusammen gemacht", hatte Bunnefeld erfahrene Unterstützung.

Ein neuerliches Engagement als Übungsleiter bei einem Club im Seniorenbereich schließt Thomas Bunnefeld kategorisch aus. Wahrscheinlich, weil er sonst Ärger daheim bekommen könnte: "Ich war als Spieler mit Training und Spiel ja schon oft weg, daher war meine Frau froh, dass ich damals aufgehört habe. Einen anderen Verein als Westfalia Leer hätte sie wahrscheinlich nicht akzeptiert. Aber weil das über ihren Vater lief, hat sie es hingenommen, zähneknirschend vermutlich", müssen keine Opfer mehr gebracht werden.

 

  • Veröffentlicht: Sonntag, 17. Januar 2021 12:40
  • Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)

Eine Punktlandung hingelegt

 

 

Weitestgehend abgeschlossen sind die Renovierungsarbeiten am Umkleidegebäude der Fußballer am Leerbach. Bei einer Besichtigung mit Mitgliedern des Vorstandes des Sportvereines Westfalia Leer vor Ort konnte sich der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert davon überzeugen, dass die Arbeiten gelungen sind und den Sportlern nun ein voll funktionsfähiges, nach modernen Gesichtspunkten saniertes Gebäude zur Verfügung steht.

"Beim Sportverein wird nicht nach Hilfe durch die Stadt gerufen, sondern man fasst an und spart damit der Öffentlichkeit viel Geld", lobte der Christdemokrat das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder. Andreas Schulte hatte ihm zunächst erklärt, dass insgesamt 1100 freiwillige, ehrenamtliche Eigenleistungen bilanziert wurden. Er weiß es ganz genau, denn er musste bei der Anforderung von Landesmitteln einen exakten Leistungsnachweis erbringen.

"Es war eine ganze Menge an Nachweisen für die Bewilligung der Mittel aus dem Landesprogramm erforderlich", erklärte Schulte. Genauso zeitinvestiv sei jetzt der Abruf der Mittel gewesen. "Wir sind stolz darauf, die ersten im Land zu sein, die diesen Landeszuschuss nicht nur beantragt, sondern auch zweckentsprechend abgerufen haben", berichtete Schulte den Anwesenden.

Bezüglich der Finanzierung habe man eine Punktlandung machen können und den Kostenrahmen eingehalten. Ohnehin sei Andreas Schulte der treibende und federführende Organisator beim gesamten Vorhaben gewesen, ohne das Mitwirken der übrigen Helfer zu schmälern, schilderte Ludger Hummert seine Beobachtungen. Erstaunlich sei schon das Engagement von Andreas Schulte für das Umkleidegebäude der Fußballer, denn schließlich habe dieser selbst noch nie die Fußballschuhe geschnürt.

Die Geschichte des Umkleidegebäudes am Leerbach beginnt im Jahr 1970. Der Verein feierte gerade sein 25-jähriges Bestehen, als dieses eingeweiht wurde. Im April 1988 fanden die ersten Überlegungen statt, das Gebäude zu vergrößern, um vor allem auch eine Umkleidemöglichkeit für die Schiedsrichter zu schaffen. Diese Forderungen konnten mit Einweihung des erweiterten Betriebsgebäudes im Oktober 1993 erfüllt werden. Die Idee, eine Hausmeisterwohnung im Gebäude zu schaffen und eine Gastronomie zu etablieren, wurde schnell verworfen. Man wolle, so hieß es damals, für die heimische Gastronomie keine Konkurrenz schaffen.

In der Festschrift aus Anlass des 75-jährigen Bestehens des Sportvereines ist zum damaligen Bau zu lesen: "Es ist zu erwähnen, dass das Betriebsgebäude nur durch viel Eigenleistung gebaut werden konnte." 32 Jahre sind seitdem ins Land gegangen. Das Innere des Gebäudes zeigte Gebrauchsspuren, Warmwasseraufbereitung war nicht immer gegeben, die Räume wegen Nässe spakig geworden. Bereits im Jahre 2017 gab es die ersten Überlegungen zur Renovierung.

Die guten Planungen machten sich jetzt positiv bei der Durchführung der Arbeiten, die im April begannen, bemerkbar. Das Gebäude wurde total kernsaniert. Neue Duschen und Toilettenanlagen gehörten dazu. ebenso wie neue Heizungen. Die Wände sind neu verfliest. Wichtig war eine Be- und Entlüftung der infrage kommenden Räume. Die Elektrik wurde verbessert, Zargen mit dem Westfalia-Rot gestrichen.

Soweit wie möglich, erfolgten die Arbeiten in Eigenleistung. Das sei wegen des notwendigen Abstandes in Corona-Zeiten nicht immer einfach gewesen, erinnert sich Andreas Schulte. Hilfe musste man sich holen, als es galt, das Gebäude zum Leerbach hin abzufangen. Es drohte wegen des dort vorhandenen Fließsandes abzurutschen. Nun freut man sich auf den Beginn des Spielbetriebes in den renovierten Räumen.

 

  • Veröffentlicht: Sonntag, 03. Januar 2021 17:44
  • Geschrieben von Super User

 

Wir vom Sportverein SV Westfalia Leer trauern um unseren 1. Vorsitzenden Thomas Selker,

der heute unerwartet von uns gegangen ist.

Thomas war ein Vorstandskollege und Freund, der sowohl für die Westfalia als auch für jeden persönlich da war!

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Andrea und seiner Familie.

In stiller Verbundenheit.

Vorstand
SV Westfalia Leer

 

  • Veröffentlicht: Samstag, 19. Dezember 2020 10:11
  • Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)

Dank für Treue und Engagement

 

 

"Westfalia Leer best Verein ever" heißt es in einer WhatsApp-Mitteilung von Martina Homann an den Vorstand der Sportvereines Westfalia Leer. Sie bedankt sich gleichzeitig für ein Geschenk des Vereins zum bevorstehenden Weihnachtsfest. Sie ist nicht die einzige, die in den Genuss der Aufmerksamkeit gekommen ist, weitere 85 Personen wurden ebenfalls beschenkt. "Wir wollen damit unseren ehrenamtlich Tätigen im Verein ein Zeichen der Verbundenheit senden und uns bedanken für die Treue und das Engagement in den zahlreichen Fachschaften", begründet Vorsitzender Thomas Selker den Grund für die Aktion. Zu normalen Zeiten hätte man wie in den Jahren zuvor alle zu einer vorweihnachtlichen Feier eingeladen. Doch in diesem Jahr fällt diese beliebte Zusammenkunft aus.

Sie zeigte in den vergangenen Jahren immer wieder deutlich, wie viel Engagement notwendig ist, um die beinahe 800 Mitglieder zu betreuen. Sie war für den Verein enorm wichtig, da die Möglichkeit bestand, sich bei allen zu bedanken für die vielen Stunden, für die Bereitschaft und geopferte Freizeit. Daher solle das Geschenk eine kleine Entschädigung dafür sein. Wer noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, kann bei Westfalia Leer pfündig werden. Noch sind einige Restexemplare des Jubiläumsbuches, das aus Anlass des 75jährigen Bestehens herausgegeben wurde, erhältlich. Die Exemplare sind zu erwerben bei der Volksbank und dem Leerer Dorfladen.

 

  • Veröffentlicht: Dienstag, 15. Dezember 2020 17:35
  • Geschrieben von Super User

Weihnachtsgeschenk gefällig?

 

Weihnachten steht vor der Tür und die Geschäfte sind ab morgen geschlossen. Und noch nicht alle Weihnachtsgeschenke zusammen? Da können wir helfen.

Wie wäre es mit einem besonders schönen Nachschlagewerk über unseren örtlichen Sportverein? Darüber würden sich mit Sicherheit die Beschenkten sehr freuen. Das Jubiläumsbuch 75 Jahre Westfalia Leer kann man beim Dorfladen und bei der Volksbank zu einem Preis von 20,00 EUR käuflich erwerben. Gratis dazu gibt es ein exklusives Westfalia-Armbändchen.

Ebenfalls sind unsere Westfalia Mund- und Nase-Schutzmasken noch vorrätig. Falls Ihr Eure Verbundenheit zur Westfalia auch nach außen hin zum Ausdruck bringen wollt, dann sind die Masken genau das Richtige. Bitte wendet Euch hierzu an ein Vorstandsmitglied.

Viele Grüße und bleibt gesund!

 

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