Der Sportverein Westfalia konnte sich mit der Anschaffung einer mobilen Beschallungsanlage einen großen Wunsch erfüllen. Diese wird nicht nur bei Heimspielen, wenn die Mannschaftsaufstellungen bekanntgegeben, die Torschützen und Spielergebnisse genannt werden, eine große Hilfe sein sondern auch bei den großen Turnieren. Die Volksbank Ochtrup-Laer beteiligte sich mit 300 € an den Anschaffungskosten.
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Neue Trainerbänke durch Sparkasse mitfinanziert
Mit großem Aufwand haben die Mitglieder des Sportvereines Westfalia Leer das Sportgelände mit zusätzlichen Ausstattungen versehen. Auf der Westseite des Sportplatzes wurden zwei überdachte Trainerbänke aufgestellt. Diese Investition war nur möglich, weil sich die Sparkasse Steinfurt maßgeblich an der Finanzierung beteiligte. Diese Trainerbänke sind nicht nur bei Wind und Wetter nützlich, sondern auch als Rückzugsort für Spieler und Trainer. Außerdem wurden an der Ostseite des Sportplatzes Banden angebracht, die einen unmittelbaren Zugang der Zuschauer auf den Sportplatz verhindern.
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Firma mih GmbH veranstaltet Fußballturnier
Die Firma mih GmbH und insbesondere sein Geschäftsführer Hajriz Brcvak suchen ganz bewusst den Kontakt zur heimischen Bevölkerung. Und das ist gut so, denn die Firma hat das Gebäude des ehemaligen Besitzers Ernst-Günter Hellweg gekauft und unterhält hier mitten im Dorf direkt gegenüber dem Kalvarienberg seine Büroräume. Hier sind 15 Personen beschäftigt, 120 Bedienstete, überwiegend aus Montenegro, befinden sich bundesweit im Einsatz, überwiegend mit dem Verlegen von Glasfaserkabeln und im Straßenbau.
"Wie kann man besser den Kontakt herstellen als bei Sport und Spiel" überlegte sich Hajriz Brcvak und organisierte kurzerhand ein Fußballturnier. Neben seinen Mitarbeitern ist aber auch die gesamte Bevölkerung eingeladen. Benötigt werden nur 7 Spieler. Anmeldungen nimmt die Projektkoordinatorin Julia Mende unter der E-Mail Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. entgegen. Aber auch die spontane Teilnahme ist möglich. Das Turnier wird am kommenden Samstag um 11 Uhr gestartet. Ende ist gegen 18 Uhr. Dann erfolgt die Siegerehrung mit Übergabe der Pokale.
Etwas Symbolik haftet auch dem Tauziehen an. "Irgendwie ziehen wir alle an einem Strick" begründet Brcvak diese seine Idee und will damit auch deutlich machen, dass er sich und seine Firma in die Dorfgemeinschaft integrieren will. "Wir wollen nicht auf einer Insel in Leer leben", so sein Credo. Für Speisen (Lammbraten und anderes) sowie Getränke wird gesorgt. Die nichtalkoholischen Getränke sind frei.
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Mia Vorspohl sichert sich dritten Platz
Die Mädchen-Turngruppe des Sportvereines Westfalia Leer, die "Westfalia Kids" blicken auf ihre erste Teilnahme an einem Bezirksturnfest zurück. Es fand in Borken-Gemen statt. Folgende Vereine waren vertreten: SV Adler Weseke, TSG Reken, SC Südlohn, TV Gescher, SuS Stadtlohn, SV Westfalia Gemen, TV Gronau, SuS Legden, TV Dülmen, TV Borken, TuS Wüllen und ETuS Rheine. Insgesamt 17 Turnerinnen des SV Westfalia Leer zeigten bei diesem hochkarätig besetzten Feld am Boden, Reck, Schwebebalken und beim Sprung ihr Können. Gewertet wurde in neun Altersklassen. Besonders groß war die Freude bei den Turnerinnen, als bei der Siegerehrung feststand, dass Mia Vorspohl mit tollen Leistungen an allen vier Geräten in ihrer Altersklasse den dritten Platz erreichte. Das sechs Jahre alte Mädchen aus der Alst musste sich mit 21 Turnerinnen messen. Stolz nahm sie den Pokal und die Urkunde entgegen, die jetzt einen Ehrenplatz in ihrem heimischen Zimmer erhalten wird. Stolz waren aber auch die Übungsleiterinnen Martina Homann und Kira Telgmann. Sie ernteten die ersten Früchte des regelmäßigen Trainings. Für Westfalia Leer traten an Mia Vorspohl, Lea Gries, Josefine Grün, Melina Stolz, Marie Schiller, Evangeline Hund, Katharina Ostermann, Lotta Hölscher, Nora Brigden, Janna Rotering, Sylvana Homann, Lisa Marie Hünteler, Julie Höing, Rebecca Bertulies, Nele Kerkau, Natalija Homann und Katharina Nienau.
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Alle 66 Kinder sind wohlauf
Frohe Kunde kommt aus dem Ferienlager des Sportvereines Westfalia Leer im 150 km entfernt liegenden Zeltplatz Lorup der Gemeinde Werlte. "Alle 66 Kinder sind wohlauf, Stimmung und Wetter sind ausgezeichnet", teilt Lagerleiter Dietmar Sundorf mit und das Küchenteam mit Elke Wissing, Anne Telgmann und Richard Große Coosmann fügt hinzu: "Alle habe einen guten Appetit."
Dorferkundung lautete eine der Beschäftigungen, denn schließlich sollten die Kinder ja auch wissen, wie ihre Umgebung aussieht. Menschenpyramide lautete ein Mottotag. Viel Freude löste auch das Spiel "Ein Tag wie ein Jahr aus", denn im Zeitraffer wurden von den Kindern Höhepunkte eines Jahres dargestellt. Bei den angenehmen Temperaturen gehörten natürlich auch die Wasserspiele dazu, man besuchte auch das Soestebad in Cloppenburg. Jetzt freuen sich die Kinder und ihre Betreuer noch auf den Besuch des Freizeitparkes Walibi. Beim Herzblatt, angelehnt an die gleichnamige Fernseh-Flirtshow, werde alles mit einer inszenierten Lagerhochzeit enden, verrät Dietmar Sundorf. Für die älteren Jungen stand als besonderes Highlight eine Kanutour auf dem Programm.
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"Westfalia survival, ausgesetzt in Werlte"
Mit einem Bus und Privat-Pkw starteten 66 Kinder des Sportvereins Westfalia Leer im Alter zwischen acht und 16 Jahren eine Woche lang zum 26. Mal ins Ferienlager. Wie in den 25 Jahren zuvor hat Dietmar Sundorf wieder die Organisation und Lagerleitung übernommen. "Der Spaß mit den Kindern animiert mich immer wieder, das Lager zur organisieren", gibt er als Begründung für sein Engagement, wenn er auf die vergangenen Ferienlager zurückschaut. Trotz der Erfahrungen aus 25 Jahren sei er tags zuvor doch immer ein wenig nervös, räumt er ein. Doch er habe sich immer wieder auf seine Betreuer verlassen können.
In diesem Jahr wird er von 18 Betreuern unterstützt. Es sei ein eingespieltes Team mit neuen Helfern, erklärt er den anwesenden Eltern. Sie alle kümmern sich um das Wohl der Mädchen und Jungen. Zu ihnen gehört auch das Küchenteam mit Elke Wissing, Anne Telgmann und Richard Große Coosmann. Das Ziel ist in diesem Jahr der 150 km entfernte liegende Zeltplatz Lorup der Gemeinde Werlte. Eine Abordnung des Sportvereines hat in bereits in Augenschein genommen und ihn als gepflegte Anlage beschrieben.
"Westfalia survival, ausgesetzt in Werlte", lautet das Motto des diesjährigen Ferienlagers. Mehr will Michelle Telgmann, mitverantwortlich für die Gesamtorganisation, nicht verraten. Fest steht aber, dass für die älteren Jungen eine Kanutour auf dem Programm steht, denn schließlich haben sie die Ausbildung zum Rettungsschwimmer absolviert. Bereits einige Tage vorher war ein Vortrupp von Leer aus losgefahren, um die Zelte, die zahlreichen Koffer und die Verpflegung für die jungen Urlauber zu transportieren. Ralf Arning vom Getränkemarkt hatte wie immer kostenlos seine Fahrzeuge für den Transport zur Verfügung gestellt.
Die Kinder konnten es kaum abwarten, bis es am Samstagnachmittag dann endlich losging. Doch zunächst wurde das obligatorische Abschiedsfoto gemacht, bei dem traditionsgemäß Ludger Hummert und Christopher Kerkau von der CDU-Dorfpartei anwesend waren. Wie in den 25 Jahren zuvor statteten sie die Ferienfreizeit mit allerhand Spielmaterial und einen Zuschuss zur Lagerkasse aus. Gesamtvorsitzender Thomas Selker wünschte allen viel Spaß, gute Erholung und eine gesunde Wiederkehr. Bei der Abfahrt verabschiedeten sich die Eltern, teils mit den Tränen in den Augen, von den Kindern. Für einige der jungen Kinder war es die erste Freizeit ohne die Eltern.
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Nachwuchsretter legen Schwimmabzeichen ab
Der Sportverein Westfalia Leer kann stolz sein auf elf seiner jungen Mitglieder, denn diese haben soeben die Prüfungen für das deutsche Rettungsschwimmerabzeichen mit Erfolg abgelegt, zwei davon in Bronze und neun in Silber. Besonders froh darüber ist Dietmar Sundorf. Er ist Leiter des Sommerlagers von Westfalia Leer, das vom 11. bis 18. August stattfindet. Auch Wassersport, sogar Kanufahren, gehört zum Angebot. Dabei kann er auf die Mithilfe der soeben ausgezeichneten Jugendlichen hoffen.
Insgesamt 16 Stunden theoretische Ausbildung mussten die Jugendlichen absolvieren. Sie sollten damit befähigt werden, Gefahren zu erkennen und zu vermeiden, um sich im Augenblick der Gefahr selbst aber auch anderen helfen zu können. Gefordert waren die Jugendlichen auch im praktischen Teil, der im Burgsteinfurter Freibad absolviert wurde. Zu absolvieren waren u.a. 400 Meter Schwimmen in höchstens 15 Minuten, 300 Meter Schwimmen in Kleidung in höchstens zwölf Minuten, Sprung aus drei Meter Höhe, 25 Meter Streckentauchen sowie Transportschwimmen über 50 Meter.
Der Lehrgang vermittelte somit sachgemäße Kenntnisse und Fertigkeiten in der Rettung Ertrinkender sowie die Durchführung von EH- und Lebensrettenden Sofortmaßnahmen. "Ihr könnt mit dieser Ausbildung und Auszeichnung jetzt sogar Aushilfstätigkeiten im Freibad ausüben" unterstrich Christoph Weigt bei der Aushändigung der Urkunden. Er ist Leiter der Ausbildung bei der DLRG in Burgsteinfurt.
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Futter und Spaß für 400 Personen an drei Tagen
Auf ereignisvolle Tage und zahlreiche sportliche Höhepunkte blickt die Jugendabteilung von Westfalia Leer zurück. Mit insgesamt 23 Mannschaften führte sie das Kleinfeldrasenturnier für D-, E- und F-Junioren durch. Die Emotionen kochten hoch, es gab Tränen der Freude, aber auch Tränen der Enttäuschung, je nach Spielverlauf. Zahlreiche Betreuer aber auch Eltern der Fußballer sorgten lautstark mit Pauken und Trommeln sowie nicht zu überhörenden Anfeuerungsrufen für die richtige Atmosphäre.
Die Mannschaften waren z.T. von weither angereist, so etwa aus Kaiserau, Herbern, Langen-Debsted, Sölde oder Habinghorst. Dazu gehörten auch die Spieler und Betreuer von Eintracht Dorstfeld, einem Stadtteil von Dortmund. „Wir können hier zwei Tage frei atmen, für die Kinder besteht Handyverbot“, freut sich immer wieder deren Jugendleiter Uwe Wessing. Sie sind seit dem Jahre 1995, als dieses Turnier erstmals durchgeführt wurde, dabei. Regelmäßig dabei waren auch die Mannschaften aus Wilmsberg und Ottmarsbocholt mit ihrem Schlachtruf: Otti Botti helau. Der obere Fußballplatz glich einem riesigen Zeltlager.
"Es war ein geselliges Turnier, wir haben uns wie immer wohl gefühlt" gab Brigitte Schulte in der Helferrunde nach dem Jugendfußballturnier des Sportvereines von Westfalia Leer bekannt. Sie hatte es immer wieder von den zahlreichen Teilnehmern gehört, die mit der Organisation an den drei Tagen vollauf zufrieden waren. Immerhin mussten mehr als 400 Personen an drei Tagen verpflegt werden. Manfred Thiemann nannte dann auch gleich die Gründe dafür: "Es gibt ein eingespieltes Helferteam, jeder fasst mit an, wenn Not am Mann ist." Man kenne sich aber auch mittlerweile in den 23 Jahren des Bestehens dieses Turniers. Es seien richtige Freundschaften entstanden. Bei Dietmar Sundorf liefen wieder alle Fäden zusammen. Die schwierigste Aufgabe sei das Erstellen der Terminliste gewesen, denn immerhin musste er für 23 Mannschaften planen, erinnert er sich. Er war wie immer der Turm in der Schlacht.
Fußball gespielt wurde natürlich auch. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag rollte die runde Kugel auf drei Rasenplätzen. Da wurde um jeden Ball gekämpft. Über die Platzanlagen tönten die Anfeuerungsrufe der Eltern. Timo Hüsing und Reinhard Eissing waren mit ihren Laptops die Schaltzentralen für die Speicherung der einzelnen Ergebnisse. Hier meldeten die Schiedsrichter, die wieder einmal von den Alten Herren, den Seniorenmannschaften und aus dem Schiedsrichterpool des Sportvereines gestellt wurden, ihre Ergebnisse.
Bei den D-Junioren belegte die Mannschaft von Blau-Weiß Ottmarsbocholt den ersten Platz, gefolgt von der JSG Landen-Debstedt und Blau-Weiß Greven. Die E-Junioren der Spielgemeinschaft Horstmar/Leer landeten in ihrer Gruppe auf dem ersten Platz, gefolgt von SV Herbern und Blau-Weiß Ottmarsbocholt. Bei den F-Junioren hatte am Schluss die Mannschaft des Hombucher SV die Nase vorn. Auf den weiteren Plätzen folgten OSC Rheinhausen und Eintracht Dorstfeld. Bei einem von Christian Kreimer organisierten Stationenspiel konnten die Kicker ihre Geschicklichkeit beweisen, so etwa beim Torwandschießen. Bei der Siegerehrung, wo es für jeden Sieger einen Pokal gab, bedankte sich SV-Vorsitzender Thomas Selker sowohl für die Teilnahme der auswärtigen Vereine aber auch bei den zahlreichen Helfern seines Vereines.
Und eines stand in gemütlicher Runde nach dem Turnier fest: Im nächsten Jahr wieder es die 24. Auflage geben. "Das sind wir schon unseren befreundeten Mannschaften schuldig" schmunzelten Dietmar Sundorf und Jugendobmann Dietmar Kröger gleichermaßen.
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Jugendturnier begeistert
Voll des Lobes war der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert beim Sponsorentermin anlässlich des Jugendturniers von Westfalia Leer. Bereits zum 23. Male fand dieses auf den Sportanlagen am Leerbach statt. "Die Arbeit, die ihr hier leistet, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Hier finden Kinder eine sinnvolle Betätigung in großer Gemeinschaft, wir können von Seiten der Stadt gar nicht genug dankbar dafür sein", betonte Ludger Hummert unter dem Beifall der Gäste. Aus den Gesichtern der Kinder und deren Eltern könne man die Begeisterung für dieses Turnier ablesen. Alle im Rat vertretenen Parteien, die Windmüller am Schöppinger Berg und die örtlichen Banken unterstützen das Turnier mit Geld- und Sachpreisen. Sie erfuhren von Dietmar Kröger, welche Vorbereitungen notwendig sind, um so ein Turnier mit soviel teilnehmenden Mannschaften durchführen zu können. "Es bedarf einer logistischen Meisterleistung" so Dietmar Kröger.
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Jugendturnier findet am kommenden Wochenende statt
Der Sportverein Westfalia Leer führt auch in diesem Jahr wiederum ein Kleinfeldrasenturnier mit Zeltlager durch. Vorgesehen ist das kommende Wochenende vom 29. Juni bis 1. Juli. Die F-Jugendlichen nehmen mit zehn Mannschaften, die E-Jugend mit sechs Mannschaften und die D-Jugendlichen mit 15 Mannschaften teil. Turnierbeginn ist am Samstag, 30. Juni, für die D-Junioren um 9.30 Uhr und für die E- u. F-Junioren ab 13 Uhr bzw. 13.30 Uhr.
Gespielt wird auf einem Kleinfeld mit sechs Feldspielern und Torwart; die Spieldauer beträgt jeweils zwölf Minuten. Das Kleinfeldrasenturnier mit Zeltlager findet seit 1995 statt und geht somit, nach einem Ausfall vor zwei Jahren wegen widriger Witterungsverhältnisse, in die 23. Auflage. Die Idee zu diesem Turnier stammt von Dietmar Sundorf anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 50jährigen Bestehen des Sportvereines.
In der Nacht von Freitag auf Samstag werden 350 Personen erwartet, in der darauffolgenden Nacht sogar 480. Wie immer werden sie von dem Frühstücksteam um Werner Wissing und dem Pommesbudenteam um Norbert Hüsing beköstigt. Ein reichhaltiges Kuchenbuffet steht in der Cafeteria für alle bereit. Neben einem Betreuerabend mit Freibier und allen Infos rund um das Turnier sind für Samstag im Anschluss an die Turnierspiele der Jugendmannschaften ein Betreuerturnier sowie ein Stationsspieleparcour, den die B-Junioren von Christian Kreimer vorbereitet haben, geplant. Die Volksbank stellt für alle drei Tage eine Hüpfburg zur Verfügung. Die Schiedsrichter werden wie immer von den Alten Herren, den aktiven Schiedsrichtern und den Seniorenmannschaften gestellt. Alle Mannschaften werden einen Pokal erhalten.
"Wichtig ist bei dem Turnier die überschaubare und beinahe familiäre Stimmung", betont Hauptorganisator Dietmar Sundorf. Er erinnert sich, dass die Mannschaften von Dortmund-Dorstfeld seit Beginn dabei sind, Wilmsberg und auch Ottmarsbocholt kommen seit mehr als zehn Jahren regelmäßig, auch der SV Herbern ist schon seit Jahren regelmäßig mit der ein oder anderen Mannschaft dabei. Neu sind in diesem Jahr der Bünder SV, SuS Kaiserau, JSG Langen-Debstedt, SV Wanne 1911, der VfB Habinghorst, VfR Sölde sowie OSC Rheinhausen.